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Aktien Europa Schluss: Wenig verändert - Anleger bleiben in Deckung

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas wichtigste Aktienmärkten haben am Mittwoch überwiegend mit negativen Vorzeichen geschlossen. Insgesamt aber waren die prozentualen Veränderungen gering, so dass letztlich von Stabilität auf den aktuellen Niveaus gesprochen werden kann. Im Fokus der Anleger stand weiter das Thema Inflation und der geldpolitische Kurs der Notenbanken, allen voran der Fed.

Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> schloss 0,11 Prozent schwächer auf 4031,67 Punkten. Der französische Leitindex Cac-40 <FR0003500008> rückte um 0,02 Prozent auf 6391,60 Punkte vor. Der britische FTSE 100 <GB0001383545> gab um 0,04 Prozent auf 7026,93 Zähler nach.

Zur Inflationsthematik und der Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) haben sich seit Wochenbeginn inzwischen eine ganze Reihe US-Währungshüter geäußert und versucht, etwaige Sorgen zu zerstreuen. Ein neuer Beitrag kam am späten Dienstagabend vom Vizechef der US-Notenbank (Fed), Richard Clarida.

Diesem zufolge ist es gut möglich, dass auf einer der nächsten Zinssitzungen begonnen wird, über eine Verringerung der Wertpapierkäufe nachzudenken. Große Not zu einem solchen Schritt besteht aber offenbar nicht, denn die steigende Inflation bezeichnete der Fed-Vizechef abermals als übergangsweises Phänomen.