Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.316,82
    +231,02 (+0,61%)
     
  • Gold

    2.349,90
    +7,40 (+0,32%)
     
  • EUR/USD

    1,0697
    -0,0036 (-0,33%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.858,06
    -574,67 (-0,95%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.332,11
    -64,42 (-4,61%)
     
  • Öl (Brent)

    83,80
    +0,23 (+0,28%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.941,92
    +330,16 (+2,11%)
     

AKTIE IM FOKUS: Aixtron setzen Rally fort - Hoffnung auf starkes Quartal treibt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Aixtron <DE000A0WMPJ6> haben am Dienstag ihre Rally fortgesetzt. Sie legten den fünften Handelstag in Folge zu und gewannen am frühen Nachmittag 3,9 Prozent auf 11,97 Euro. Kurz war ihnen auch wieder der Sprung über 12 Euro gelungen. Darüber hatte das Papier zuletzt im Juli notiert. Bei 12,86 Euro war damals ein Zweijahreshoch erreicht worden, als Aixtron seine Zahlen zum zweiten Quartal vorgelegt und dabei über starke Auftragseingänge berichtet hatte.

Experten zufolge treibt aktuell nun vor allem die Hoffnung auf erfreuliche Zahlen zum dritten Quartal. Darüber will der Elektrotechnikkonzern und Anlagenbauer für die Chipindustrie am 29. Oktober berichten.

Am vergangenen Donnerstag hatte sich zunächst die Deutsche Bank positiv geäußert, am Vortag dann auch Barclays. Jüngste Branchendaten signalisierten, dass das dritte Quartal für die europäischen Halbleiterunternehmen besser als bislang erwartet ausgefallen sein dürfte, hieß es von beiden Banken. Der Sektor habe die Corona-Krise bislang gut gemeistert. Vor allem die Erholung der Absatzbranchen Auto, Mobilfunk und Internet der Dinge sollten den Chipproduzenten und -ausrüstern in die Karten gespielt haben.