Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.285,66
    +199,86 (+0,52%)
     
  • Gold

    2.351,80
    +9,30 (+0,40%)
     
  • EUR/USD

    1,0702
    -0,0031 (-0,29%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.768,60
    -759,40 (-1,25%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.333,11
    -63,43 (-4,54%)
     
  • Öl (Brent)

    83,93
    +0,36 (+0,43%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.931,32
    +319,56 (+2,05%)
     

Ölpreise geben leicht nach

SINGAPUR (dpa-AFX) -Die Ölpreise sind am Dienstag im frühen Handel leicht gefallen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 73,08 US-Dollar. Das waren 71 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur April-Lieferung fiel um 70 Cent auf 66,94 Dollar.

Nach einem turbulenten Wochenstart haben sich die Erdölpreise vorerst stabilisiert. Am Montag waren die Ölpreise zunächst deutlich von den Turbulenzen im europäischen Bankensektor belastet worden, sie konnten sich im Tagesverlauf aber erholen. Zeitweise waren die Rohölpreise jedoch auf den tiefsten Stand seit Ende 2021 gefallen.

Die Nervosität an den Finanzmärkten war zuletzt hoch, weil die Übernahme der Schweizer Großbank Credit Suisse CH0012138530 durch die Konkurrentin UBS CH0244767585 nicht durchweg positiv aufgenommen wurde. Auch in den USA, wo einige mittelgroße Banken Probleme haben, bleibt die Lage angespannt. Die Rohölpreise werden durch die Turbulenzen belastet, weil negative Auswirkungen auf die konjunkturelle Entwicklung befürchtet werden.