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ÖPNV-Finanzierung: Senats-Studie empfiehlt BVG-Pflichtticket und City-Maut

Berlin. Um den Ausbau des Bus- und Bahnverkehrs in Berlin zu finanzieren, sollte das Land ein verpflichtendes Ticket für alle Bürger und eine City-Maut einführen sowie die Parkgebühren deutlich erhöhen. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten des Planungsunternehmens Ramboll im Auftrag der Senatsverkehrsverwaltung, das der Berliner Morgenpost vorliegt. Nachdem ein erster Entwurf der Studie bereits im Juni bekannt geworden war, liegt nun das finale Dokument vor.

BVG-Zwangsticket, City-Maut, Parkgebühren - lesen Sie hier die Studie zur Finanzierung des Berliner Nahverkehrs

Ziel der Studie war es herauszufinden, welche Instrumente die höchsten Einnahmen erzielen könnten und zugleich den größten Effekt auf den Verkehr in Berlin haben würden. Demnach schnitten in der Untersuchung die drei genannten Varianten „mit Abstand am besten ab“, bilanzieren die Gutachter. Rechtlich seien durch das Land Berlin alle Modelle umsetzbar, erklären die Autoren, wenngleich für manche Ideen Gesetzesänderungen nötig wären.

So etwa für eine Umlagefinanzierung des ÖPNV, also ein verpflichtendes Ticket für alle Berliner. Ausgenommen Kinder und Schwerbehinderte käme die Modellrechnung aktuell auf 3,12 Millionen Berliner, die diesen Beitrag zahlen müssten. Ziel sei es zum einen, die bisherigen Nutzer von Bus und Bahn zu entlasten, sprich: Der Beitrag sollte niedriger sein, als der aktuelle Abonnementpreis.

Lesen Sie auch: Opposition kritisiert BVG-Pflichtticket und City-Maut

Fällig würden für jeden Vollzahler hier unters...

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