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CES: Clevere Showgirls sahnen durch Trinkgelder ab

Michelle Greider und Kaleigh Hamner hatten für die CES in Las Vegas eine lukrative Geschäftsdidee (Bild: Business Insider/Megan Rose Dickey)

Die „International Consumer Electronics Show“ (CES) ist eine der wichtigsten Messen für Unterhaltungselektronik und zieht jährlich über 150.000 Technikbegeisterte aus aller Welt an. Die viertägige Veranstaltung findet dieses Jahr vom 7. bis zum 10. Januar in Las Vegas statt. Zwei smarte Showgirls wissen das Event für ihre Zwecke zu nutzen und können sich über ein beträchtliches Trinkgeld freuen.

Feine Netzstrumpfhosen, schwarze High Heels, opulenter Federschmuck und knappe türkise Zweiteiler – die Arbeitsoutfits von Michelle Greider und Kaleigh Hamner sind definitiv ein Hingucker. Wie der „Business Insider“ berichtet, haben sich die zwei Freelance-Showgirls vor dem Eingang der CES positioniert und bieten dort den meist männlichen Besuchern ihren Service an.

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Für ein Trinkgeld lassen sie sich gemeinsam mit den Technikfreaks fotografieren. Eine schlaue Geschäftsidee, zumal die zwei Damen nicht als übliche Hostessen einer Firma angestellt sind, die sich auf der CES präsentieren. Als unabhängige Gewerbetreibende mieten sie von dem Unternehmen „Red Feather Showgirls“ ihre Kostüme, mit denen sie in Las Vegas ein lukratives Fotogeschäft machen. Nach eigenen Angaben haben die zwei nach ein paar Stunden auf der CES schon 500 US-Dollar pro Nase verdient. Neben allen technischen Verlockungen scheinen ein paar Minuten mit den freizügigen Showgirls eine willkommene Abwechslung für viele Besucher darzustellen. Vom Schizophrenen bis zum Multimillionär sei alles dabei, erzählt Hamner, die den Job die meiste Zeit über genießen kann. Lästig sei nur, dass ab und zu auch unhöfliche Kunden dabei seien, führt Greiner hinzu. Bei dummen Anmachen wüssten sich die beiden aber gut zu wehren.

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Die diesjährigen Techniktrends auf der CES liegen bei gewölbten Flachbildschirmen in Ultra-HD und bei Elektronik, die am Körper getragen wird. Aussteller präsentierten beispielsweise „Wearables“: Die Mini-Computer werden wie eine Uhr getragen und messen den Puls, den Blutzucker, die Körpertemperatur und die Einstrahlung der Sonne.