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Griechische Regierung legt neues Sozialhilfeprogramm für Arme auf

Die griechische Regierung hat ein neues Programm zur Linderung wirtschaftlicher und sozialer Not im Land verabschiedet. Das bestätigte am Montagabend der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis. Auch die Finanzierung der rund 200 Millionen Euro kostenden Maßnahmen stehe, so der Finanzminister. Die Details will die Regierung schon am Dienstag bekannt geben. Laut internen Quellen soll das Programm bedürftigen Einzelpersonen und Familien unter anderem mit Beihilfen zu Mietzahlungen, kostenlosen medizinischen Behandlungen, der freien Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und Essensmarken helfen. Die Maßnahmen sollen sich am Menschen richten, die unterhalb der Armutsgrenze leben. Sie liegt in Griechenland für Individuen bei etwa 5000 Euro, für eine vierköpfige Familie bei rund 10.000 Euro Einkommen pro Jahr. Bei den Essenmarken rechnet die Regierung mit rund 300.000 Bedürftigen. Sie sollen in Zusammenarbeit mit der Kirche und Hilfsorganisationen versorgt werden.