Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.840,02
    -736,34 (-1,22%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.383,71
    -12,82 (-0,92%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Wiederholung der Online-Erörterung zu Tesla startet

POTSDAM (dpa-AFX) - Die Wiederholung der Online-Erörterung für den Bau der Fabrik des US-Elektroautobauers Tesla <US88160R1014> in Grünheide bei Berlin startet an diesem Dienstag. Sie soll bis 22. November dauern. Eine erste Konsultation im Internet hatte am 14. Oktober geendet. Umweltverbände hatten dem Land nach der Erörterung von über 800 Einwänden aber vorgeworfen, sie sei zu spät bekanntgemacht worden. Das Landesumweltamt hatte dann entschieden, das Verfahren zur Sicherheit zu wiederholen.

Das Umweltministerium sprach allerdings von einer Rechtsauffassung, die von der bisherigen Auslegung abweiche. Die bislang in der ersten Konsultation eingegangenen Hinweise von Einwendern werden geprüft, hieß es.

Damit ist der Zeitplan für den Produktionsstart des Werkes unsicherer geworden. Tesla-Chef Elon Musk strebt an, dass die ersten Fahrzeuge in Grünheide spätestens im Dezember vom Band rollen. Die abschließende Genehmigung des Landes steht aber noch aus, die neue Online-Erörterung muss erst ausgewertet werden. Der Autobauer hält jedoch an seinem Zeitplan fest.

Die Umweltverbände hatten die Wiederholung zwar als positiv bewertet, zeigten sich aber unter anderem unzufrieden, weil keine neue öffentliche Auslegung des Antrags von Tesla für die Fabrik geplant sei.