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Weber/UBS prüft Machbarkeit eines Credit Suisse-Deals: Kreise

(Bloomberg) -- Axel Weber, der Verwaltungsratsvorsitzende der UBS Group AG, prüft im Rahmen regelmäßiger Überlegungen zu zukünftigen strategischen Optionen die Machbarkeit einer Mega-Fusion mit der Konkurrentin Credit Suisse Group AG, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten.

UBS, der weltweit größte Vermögensverwalter, hat den informierten Kreisen zufolge das Thema mit Beratern erörtert, es jedoch nicht auf der Konzernleitungsebene angesprochen. Die Prüfung sei Teil regelmäßiger interner Planungsverfahren und es fänden derzeit keine formellen Diskussionen zwischen den beiden Banken statt, sagten die Personen, die um Anonymität baten.

Beide Banken lehnten eine Stellungnahme ab. Spekulationen über eine Transaktion wurden am Montag von einem Bericht des Schweizer Finanzblogs Inside Paradeplatz angeheizt, wonach Weber und Credit-Suisse-Verwlatungsratschef Urs Rohner sich bereits im nächsten Jahr auf eine Fusion einigen könnten. Beide Banken lehnten es ab, sich zu dem Bericht zu äußern.

Zwar könnten mit einem Deal zwischen den beiden Schweizer Banken Überschneidungen beseitigt werden, aber die Durchführung einer solchen Transaktion dürfte schwierig sein, sagte Andreas Venditti, Analyst bei Vontobel.

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“Regulierung wäre in meinen Augen die größte Hürde”, sagte Venditti und fügte hinzu, er halte einen Deal nicht für wahrscheinlich, da die Anforderungen umso härter sind, je größer eine Institution ist.

Der Aktienkurs von Credit Suisse stieg um 15.25 Uhr in Zürich um 3,9% und der von UBS um knapp 2,0%.

Überschrift des Artikels im Original:UBS Chairman Is Said to Study Feasibility of Credit Suisse Deal

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