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Verzweifelte Mama: Kleinkind sperrt iPhone für 47 Jahre

Eine Mutter bereut es nun, dass sie ihr Kleinkind mit ihrem iPhone alleine gelassen hat. (Symbolbild: Getty Images)
Eine Mutter bereut es nun, dass sie ihr Kleinkind mit ihrem iPhone alleine gelassen hat. (Symbolbild: Getty Images)

Wenn man Kleinkinder schnell mal beschäftigen muss, zieht ein Smartphone immer. Dass das auch nach hinten losgehen kann, hat eine Mutter in China jetzt auf die harte Tour gelernt. Ihr Sohn hat solange auf dem Handy herumgedrückt, dass es sich 47 Jahre lang nicht mehr entsperren lässt.

Lernvideos sollte ihr Sohn auf dem iPhone sehen können, zu diesem Zweck hatte seine Mutter es ihrem Zweijährigen überlassen. Was dann passierte, schildert die „South China Morning Post“ so: Irgendwann muss der Junge eine Pause eingelegt haben, weshalb das Handy gesperrt wurde. Als er dann versuchte, das Handy wieder zu aktivieren, verlor er die Lust weit weniger schnell. Immer wieder und wieder gab er neue Zahlen ein, doch der richtige Code war nicht dabei.

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Eher ungut, denn: Gibt man bei einem iPhone sechs Mal hintereinander einen falschen Code ein, verlängert sich die Sperrzeit mit jedem weiteren ungültigen Versuch. Erst um eine Minute, dann um fünf, 15, 60… Am Ende war der Knirps bei 25,11 Millionen Minuten angelangt, die vergehen müssen, bevor sich das Handy mit dem richtigen Code wieder entsperren lässt.

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Wie lange das Kind mit dem iPhone alleine war, ist leider nicht überliefert. Fest steht aber, dass die völlig entnervte und verzweifelte Mutter schließlich Hilfe in einem Apple-Store suchte. Eine zufriedenstellende Lösung hatte das dortige Personal aber nicht parat. Denn in einem solchen Fall gibt es nur zwei Lösungen: Entweder, man wartet ab, trinkt Tee und lässt sich 47 Jahre lang graue Haare wachsen, bis die Sperrzeit endlich abgelaufen ist.

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Oder man lässt das Smartphone auf die Werkeinstellung zurücksetzen. Eigentlich eine ganz gute Lösung, könnte man meinen. Das sieht die Mutter aber anders. Da sie nie ein Back-up durchgeführt und damit zum Beispiel auch ihre Kinderfotos nie gesichert hat, scheut sie auch diesen Schritt.

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