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Verkehrsverband fordert einheitliches Bußgeld für Maskenverweigerer

MELDUNG (dpa-AFX) - Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) fordert ein einheitliches Bußgeld von mindestens 60 Euro für Maskenverweigerer in Bussen und Bahnen . "Mit Blick auf das überragende Gut der Gesundheit erachten wir auch höhere Bußgelder für sachgerecht", teilte VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff am Dienstag mit.

Bislang droht denjenigen, die in Bussen und Bahnen keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen, in 15 von 16 Bundesländern ein Bußgeld von mindestens 50 Euro. In einigen Ländern liegen die Sätze deutlich höher. Nur Sachsen-Anhalt verzichtet bislang auf diese Maßnahme.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte kürzlich ein bundesweit einheitliches Bußgeld für Maskenverweigerer in Höhe von 250 Euro gefordert. In Bayern gilt dieser Regelsatz bereits. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hatte sich anschließend ebenfalls für bundesweit einheitliche Bußgelder ausgesprochen.