Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 49 Minute
  • DAX

    18.086,80
    +169,52 (+0,95%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.986,30
    +47,29 (+0,96%)
     
  • Dow Jones 30

    38.154,33
    +68,53 (+0,18%)
     
  • Gold

    2.354,00
    +11,50 (+0,49%)
     
  • EUR/USD

    1,0716
    -0,0017 (-0,16%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.692,93
    +702,21 (+1,19%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.377,63
    -18,91 (-1,35%)
     
  • Öl (Brent)

    84,25
    +0,68 (+0,81%)
     
  • MDAX

    26.114,92
    +71,74 (+0,28%)
     
  • TecDAX

    3.303,88
    +37,12 (+1,14%)
     
  • SDAX

    14.262,24
    +266,47 (+1,90%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.125,81
    +46,95 (+0,58%)
     
  • CAC 40

    8.064,60
    +47,95 (+0,60%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.824,89
    +213,13 (+1,37%)
     

Verkehr: Neue Busspuren in Spandau kommen im Herbst

Berlin. Auf vier Spandauer Straßen sollen Busse künftig schneller vorankommen: Der Bezirk plant, noch im Herbst Busspuren in mehreren Abschnitten dort umzusetzen. Das teilte Bezirksstadtrat Frank Bewig (CDU) nun auf eine Kleine Anfrage des Bezirksverordneten Lukas Schulz (SPD) mit. Mindestens eine weitere Busspur soll im kommenden Jahr folgen.

Im Herbst geht es zunächst um Fahrstreifen für den öffentlichen Nahverkehr am Falkenseer Damm, zwischen Askanierring und der Haltestelle Falkenseer Platz auf einer Länge von rund 760 Metern, auf der Charlottenburger Chaussee auf einem gut 400 Meter langen Abschnitt, beginnend hinter der Bahnbrücke bis zur Straße An den Freiheitswiesen, an der Rauchstraße zwischen Goltz- und Streitstraße sowie an zwei Abschnitten der Ruhlebener Straße.

Bezirk Spandau hatte zunächst Einwendungen gegen Busspuren

Bewig verweist in seiner Antwort allerdings darauf, dass an der Ruhlebener Straße sowie der Charlottenburger Chaussee bereits eine sogenannte Wirtschaftsspur existiere. Neben Bussen konnte diese bisher von Taxis, Dienstleistern und zum Gütertransport genutzt werden. Hier gehe es vorrangig darum, die Geltungszeit auszudehnen und den Wirtschaftsverkehr herauszunehmen.

WERBUNG

Gleichzeitig sind die geplanten Busspuren an Ruhlebener Chaussee – dort einmal zwischen Grunewaldstraße und Teltower Straße sowie von Pichelswerderstraße bis Grunewaldstraße – und an der Charlottenburger Chaussee auch die Abschnitte, bei denen sich das Verfahren bereits am längsten zieht. Eine erst...

Lesen Sie hier weiter!