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US-WAHL/Biden: Werde mich nie rassistisch äußern

PHILADELPHIA (dpa-AFX) - Der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden hat Gleichbehandlung der Menschen in den USA angemahnt. "Wir sind ein vielfältiges Land. Solange wir die Menschen nicht gleich behandeln können, werden wir nie unser Potenzial ausschöpfen können", sagte Biden am Donnerstagabend (Ortszeit) in einer TV-Fragestunde mit Wählern in Philadelphia. Wenn er zum Präsidenten gewählt werde, werde er sich niemals rassistisch oder spalterisch äußern. Er werde versuchen, zu einen.

Moderator George Stephanopoulos fragte Biden, was ihm eine Niederlage darüber sagen würde, was Amerika heute sei. "Nun, es könnte bedeuten, dass ich ein mieser Kandidat war und ich keinen guten Job gemacht habe", sagte Biden. Er hoffe nicht, dass es bedeute, dass die Menschen in ethnischen und religiösen Fragen so im Konflikt miteinander stünden, wie US-Präsident Donald Trump es wolle.

Eigentlich sollten sich Biden und Trump an diesem Donnerstag in einer gemeinsamen Fernsehdebatte den Fragen von Wählern stellen. Die Planungen für das zweite TV-Duell vor der Wahl am 3. November waren aber durcheinandergeraten, nachdem sich Trump Anfang Oktober mit dem Coronavirus infiziert hatte. Trump hatte sich geweigert, die Debatte online abzuhalten, um Ansteckungen auszuschließen. Biden kündigte daraufhin eine eigene TV-Veranstaltung an, Trump zog nach und hielt parallel zu Biden eine Fragestunde mit Wählern in Miami ab.