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Uber-Verantwortliche in Paris festgenommen

In der vergangenen Woche hatten französische Taxifahrer aus Protest gegen Uber zahlreiche Straßen blockiert und ein Verkehrschaos ausgelöst. Foto: Ian Langsdon

Zwei Verantwortliche des umstrittenen Fahrdienstvermittlers Uber sind in Frankreich festgenommen worden.

Die Aktion stehe im Zusammenhang mit einem Verfahren wegen illegaler Beschäftigung, hieß es bei der Staatsanwaltschaft in Paris. Das Verfahren gegen das Unternehmen laufe seit vergangenem Jahr.

Umstritten ist vor allem das Angebot UberPop, mit dem sich Privatleute ohne Taxi-Lizenz mit ihren Autos als Fahrer anbieten können. Für sie werden keine Sozialabgaben gezahlt. Dies ist in Frankreich illegal, trotzdem sind Wagen unterwegs. Die US-Firma Uber verweist darauf, der Rechtsstreit über das erst im Herbst beschlossene Verbot laufe noch.

Uber hat in Frankreich mit einigem Gegenwind zu kämpfen: In der vergangenen Woche hatten französische Taxifahrer aus Protest gegen Uber zahlreiche Straßen blockiert und ein Verkehrschaos ausgelöst.

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Auch in Deutschland streiten Taxiverbände erbittert gegen Uber. Der Dienst UberPop wurde hierzulande für rechtswidrig erklärt. Das Angebot UberX mit lizenzierten Chauffeurdiensten ist in beiden Ländern weiterhin zugelassen.

Taxifahrer-Gewerkschaft CGT

Aufruf des Innenministers, 23.6.2015, Frz.

Mitteilung Uber zum Rechtsstreit, 16.10.2014, Frz.