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Turn-WM: Olympiasieger Hashimoto geschlagen - Gold an Chinesen Zhang

Turn-WM: Olympiasieger Hashimoto geschlagen - Gold an Chinesen Zhang
Turn-WM: Olympiasieger Hashimoto geschlagen - Gold an Chinesen Zhang

Mehrkampf-Olympiasieger Daiki Hashimoto hat zwei Monate nach dem Gewinn der Goldmedaille in Tokio bei den Kunstturn-Weltmeisterschaften in Kitakyushu eine überraschende Niederlage kassiert. Der 19 Jahre alte Japaner belegte im Mehrkampf-Finale vor eigenem Publikum hinter dem bislang weitgehend unbekannten Zhang Boheng aus China nur den zweiten Platz.

Ein Patzer an den Ringen kostete Hashimoto den Sieg. Am Ende lag er 0,017 Zähler hinter dem neuen Champion. Rang drei ging an Ilja Kowtun, der mit der Riege der Ukraine bei Olympia auf den achten Platz gekommen war. Am Ende nur 13. wurde der zwischenzeitlich führende Caio Souza aus Brasilien.

Auch wegen der Absagen von Lukas Dauser aus Unterhaching, Olympia-Zweiter am Barren, und des Hannoveraners Andreas Toba, Vize-Europameister am Reck, fand das Mehrkampffinale erstmals seit sechs Jahren ohne deutsche Beteiligung statt. WM-Debütant Carlo Hörr aus Schmiden hatte in der Qualifikation lediglich den 30. Platz belegt, nur die besten 24 Athleten kommen eine Runde weiter.

Ebenfalls ohne deutsche Beteiligung werden die Welttitelkämpfe am Samstag (09.15 Uhr/MESZ) mit den ersten fünf Gerätefinals fortgesetzt. Am Sonntag (10.00 Uhr/MESZ) beginnt das Finale am Schwebebalken mit Ex-Weltmeisterin Pauline Schäfer-Betz aus Chemnitz.