Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 26 Minute
  • DAX

    18.130,24
    +212,96 (+1,19%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.000,78
    +61,77 (+1,25%)
     
  • Dow Jones 30

    38.284,21
    +198,41 (+0,52%)
     
  • Gold

    2.351,60
    +9,10 (+0,39%)
     
  • EUR/USD

    1,0712
    -0,0021 (-0,19%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.200,55
    +1.016,17 (+1,72%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.336,97
    -59,57 (-4,27%)
     
  • Öl (Brent)

    83,98
    +0,41 (+0,49%)
     
  • MDAX

    26.193,50
    +150,32 (+0,58%)
     
  • TecDAX

    3.315,27
    +48,51 (+1,48%)
     
  • SDAX

    14.269,60
    +273,83 (+1,96%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.130,13
    +51,27 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.090,10
    +73,45 (+0,92%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.888,16
    +276,40 (+1,77%)
     

Trump: Bloomberg will Kandidatur der Demokraten 'illegal' kaufen

WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump hat dem Multimilliardär Michael Bloomberg vorgeworfen, sich die Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Demokraten "illegal zu erkaufen". Die massiven Ausgaben des früheren New Yorker Bürgermeisters stellten "in großem Maßstab" illegale Wahlkampffinanzierung dar, behauptete der Republikaner Trump am Dienstag über Twitter. Bloomberg finanziert seine Bewerbung um die demokratische Präsidentschaftskandidatur selbst. Er nimmt für den Wahlkampf keine Spenden an.

Trump hingegen schrieb, Bloomberg kaufe sich mit den vielen von ihm verteilten Spenden zahlreiche Unterstützer zusammen, von denen viele früher noch seine Gegner gewesen seien. "Ist das keine Bestechung?" fragte Trump auf Twitter. Die Kandidatur für eine große Partei sei nicht käuflich, schrieb Trump an Bloomberg adressiert, den er wie üblich abwertend nur als "Mini Mike" bezeichnete.

Bloomberg hatte zuletzt in Umfragen deutlich zugelegt und sollte am Mittwochabend (Ortszeit) erstmals bei einer Fernsehdebatte mit seinen Konkurrenten bei den Demokraten auf einer Bühne stehen. Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur war in Umfragen zuletzt der linke Senator Bernie Sanders aus dem US-Bundesstaat Vermont in Führung gelegen.