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Tesla-Konkurrent: Dieses chinesische E-Auto von BYD kommt bald nach Europa und könnte weniger als 20.000 Euro kosten

Der BYD Seagull. - Copyright: VCG via Getty Images
Der BYD Seagull. - Copyright: VCG via Getty Images

Der chinesische Autohersteller BYD ist der größte Konkurrent von Tesla in China. Das Unternehmen kündigte letzten Monat an, dass es seine erschwingliche elektrische Schräghecklimousine, den Seagull, schon 2025 nach Europa bringen wird, wie Bloomberg berichtete.

Das Basismodell des Seagull wird in China für weniger als 10.000 US-Dollar (etwa 9250 Euro) verkauft.

Bloomberg schreibt, dass die europäischen Verbraucher aufgrund von Zöllen und lokalen Normen nicht den gleichen Preis zahlen müssen. Aber die BYD-Führungskräfte haben gesagt, dass das Auto voraussichtlich für weniger als 20.000 Euro verkauft werden wird.

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Der Seagull von BYD wurde bereits in kleineren Märkten wie Mexiko eingeführt. Dort können Kunden das Auto als Dolphin Mini für etwa 21.000 US-Dollar kaufen. Und die Pläne zur Expansion nach Europa stärken die Position von BYD als dominierende globale Kraft im Bereich der Elektroautos.

Bislang hat Tesla nicht geliefert, wenn es um günstige E-Autos geht. Tesla-CEO Elon Musk liebäugelt seit Jahren mit der Idee eines Elektroautos unter 30.000 US-Dollar (27.750 Euro).

Die Nachrichtenagentur Reuters hat im April berichtet, dass Tesla seinen Schwerpunkt auf Robotaxis verlagert. Dazu sagten Analysten, dass ein billigeres Modell wichtiger sei, wenn das Unternehmen angesichts der sinkenden Verkaufszahlen eine Wende herbeiführen wolle. Musk kündigte in einer Telefonkonferenz Ende April an, dass ein billiger Tesla kommen wird.

Wenige Tage nach Musks Zusicherung bestätigte auch Ford-CEO Jim Farley in einer Bilanzpressekonferenz, dass das Unternehmen an günstigen Elektroautos arbeitet. Die sollen zwischen 25.000 bis 30.000 US-Dollar (zwischen 23.150 und 27.750 Euro) kosten.

"Wir werden zunehmend auf unsere neue kleine, erschwingliche Plattform setzen, die von unserem Team an der Westküste entwickelt wird", sagte er.

Lest den Originalartikel auf Business Insider