Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.608,16
    +110,22 (+0,60%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.003,54
    +19,87 (+0,40%)
     
  • Dow Jones 30

    38.300,63
    -385,69 (-1,00%)
     
  • Gold

    2.364,00
    +18,20 (+0,78%)
     
  • EUR/USD

    1,0889
    +0,0034 (+0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    63.530,93
    +1.011,35 (+1,62%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.486,77
    +18,83 (+1,28%)
     
  • Öl (Brent)

    74,33
    -2,66 (-3,45%)
     
  • MDAX

    26.963,49
    +246,69 (+0,92%)
     
  • TecDAX

    3.367,64
    +31,51 (+0,94%)
     
  • SDAX

    15.189,54
    +66,42 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.923,03
    +435,13 (+1,13%)
     
  • FTSE 100

    8.262,75
    -12,63 (-0,15%)
     
  • CAC 40

    7.998,02
    +5,15 (+0,06%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.710,27
    -24,75 (-0,15%)
     

Signa-Gründer Benko in Untersuchungsausschuss geladen

WIEN (dpa-AFX) -Der Investor René Benko soll am Mittwoch einem Untersuchungsausschuss des österreichischen Parlaments Rede und Antwort stehen. Das Gremium untersucht die mutmaßliche Bevorzugung von Milliardären durch die konservative Kanzlerpartei ÖVP. Benkos Auftritt wird mit Spannung erwartet, da sich der Gründer von Signa seit dem Niedergang seiner Immobilien- und Handelsgruppe noch nie öffentlich geäußert hat.

Sein Anwalt geht allerdings davon aus, dass Benko zu den meisten Fragen die Aussage verweigern wird. Denn der einstige Milliardär ist im Zusammenhang mit den Signa-Insolvenzen mit Untersuchungen von Staatsanwaltschaften konfrontiert. Aus Sicht seines Anwaltes hat Benko das Recht, nicht zu antworten, um sich nicht strafrechtlich zu belasten. Parlamentarier verschiedener Parteien wollen unter anderem von Benko wissen, ob er in Steuerangelegenheiten interveniert hat, und ob er als Unternehmer von der Hilfe durch Politiker profitiert hat.