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Schwache Wirtschaftszahlen drücken Dow Jones

Die Anleger in New York halten sich zurück: Kurz nach Börsenstart lag der Dow Jones mit leichten 0,09 Prozent im Minus. Einer der Gründe: Das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal der Regierung unter Donald Trump fällt schwach aus und erzielte das schwächste Ergebnis seit drei Jahren. Das Bruttoinlandprodukt stieg um eine Jahresrate von 0,7 Prozent – Ökonomen hatten allerdings mit einem Zuwachs von 1,2 Prozent gerechnet. Der Konsum in den USA nahm beispielsweise nur minimal zu. „Wir erwarten eine Verbesserung im zweiten Quartal“, sagte jedoch Jim O'Sullivan, der Chef-Ökonom von High Frequency Economics in New York.

Auch die Äußerungen von US-Präsident Donald Trump, wonach ein großer Konflikt mit Nordkorea drohe, verunsicherten viele Anleger, sagte Analyst Peter Cardillo von First Standard Financial in New York.

Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte 0,4 Prozent zu auf 6073 Stellen und erreichte ein Rekordhoch.

Im Fokus standen Papiere von Tech-Unternehmen, die gute Bilanzen vorlegten. Microsoft profitiert kräftig vom boomenden Cloud-Geschäft. Der Quartalsgewinn kletterte deswegen um 28 Prozent auf 4,8 Milliarden Dollar. Der Kurs zog um ein Prozent an.

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Wachsende Online-Verkäufe und das ebenfalls brummende Cloud-Geschäft sorgten im abgelaufenen Quartal beim weltgrößten Online-Händler Amazon für einen Gewinnsprung von 41 Prozent. Der Aktienkurs stieg um 2,9 Prozent.

Die Papiere der weltgrößten Kaffeehauskette Starbucks fielen dagegen um 2,1 Prozent. Das Unternehmen senkte sein Gewinnziel für dieses Geschäftsjahr.