Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.888,56
    -630,95 (-1,04%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.383,71
    -12,82 (-0,92%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Söder sieht Union in 'schwerer See' - Listenaufstellung am 26. Juni

MÜNCHEN (dpa-AFX) - CSU-Chef Markus Söder sieht die Union knapp fünf Monate vor der Bundestagswahl in "schwerer See". Das sagte Söder nach Teilnehmerangaben am Montag in einer Videokonferenz des CSU-Vorstands. Die aktuellen Umfragen, in denen die Union hinter den Grünen liegt, bezeichnete der Parteivorsitzende dabei als "Trends".

Ihre Bundestagsliste will die CSU nach Worten Söders am 26. Juni aufstellen, und zwar im Stadion in Nürnberg. CDU-Chef und Kanzlerkandidat Armin Laschet solle zugeschaltet werden.

Wer die Spitzenkandidatur der CSU übernimmt, ist nach wie vor offen. Das stärkste politische Schwergewicht sei Landesgruppenchef Alexander Dobrindt, sagte Söder nach Teilnehmerangaben. Nach derzeitigem Stand könne er sich kaum vorstellen, dass aus dem bayerischen Kabinett jemand auf die Liste komme. Die einzige Person, die überhaupt denkbar wäre, aufgrund von Bedeutung und Bekanntheit, sei Landtagspräsidentin Ilse Aigner. Söder argumentierte, diese wäre die einzige "mit großem Kaliber" aus Bayern. Er wolle dabei allerdings keine Vorgaben machen.