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ROUNDUP: Verkehrsminister: Maskenpflicht im ÖPNV beibehalten

BREMEN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Verkehrsminister der Länder haben sich dafür ausgesprochen, trotz der stark gesunkenen Corona-Inzidenzwerte die Maskenpflicht im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) beizubehalten. In einer Videokonferenz sprach sich die Ministerrunde am Mittwoch für eine bundeseinheitliche Regelung aus. "Das verbindliche Tragen einer medizinischen Maske ist ein wesentlicher Grund dafür, den ÖPNV bei Beachtung der Corona-Regeln nutzen zu können", sagte die Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, die Bremer Senatorin Maike Schaefer (Grüne).

Die Länder seien übereinstimmend der Auffassung gewesen, dass für das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste und deren Vertrauen in den ÖPNV sowie zum Schutz vor Infektionen weiterhin die Notwendigkeit zum Tragen medizinischer Masken bestehe.

Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer (CSU) sagte, Bayern unterstützte die Zielsetzung des Beschlusses, setze aber weiter auf FFP-2-Masken. Die Maskenpflicht sei derzeit zum Infektionsschutz unverändert erforderlich. "Bayern hält deshalb auch aktuell an der bewährten und akzeptierten Landesregelung einer FFP2-Maskenpflicht im ÖPNV fest, da medizinische Masken nur grobe Partikel filtern, FFP2-Masken aber auch kleine Partikel", sagte sie.