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Procter & Gamble übertrifft Prognose - Hohe Kosten bremsen Gewinnplus 2021/22

CINCINNATI (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble <US7427181091> hat zum ende des Geschäftsjahres noch einmal einen Schlussspurt hingelegt. Das Unternehmen schnitt im vierten Quartal (per Ende Juni) besser ab als von Analysten erwartet. So stiegen die Erlöse um 7 Prozent auf 18,9 Milliarden US-Dollar, wie das Unternehmen am Freitag in Cincinnati mitteilte. Dabei profitierte das Unternehmen auch von positiven Währungseffekten. Organisch lag das Plus bei 4 Prozent. Dabei trugen alle Segmente zum Wachstum bei, insbesondere Kosmetik und Gesundheit.

Höhere Rohstoffkosten knabberten jedoch an der Rohertragsmarge, die im Schlussquartal zurückging. Unter dem Strich verdiente Procter & Gamble mit 2,9 Milliarden Dollar 4 Prozent mehr.

Für das neue Geschäftsjahr erwartet der Konzern einen organischen Umsatzanstieg von 2 bis 4 Prozent, von 76,1 Milliarden Euro 2020/21. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll von 5,66 Dollar um 3 bis 6 Prozent steigen. Dabei werden höhere Kosten für Rohstoffe und Logistik das Wachstum bremsen. Die Belastungen bezifferte Procter & Gamble auf rund 1,9 Milliarden Dollar nach Steuern. Beim Ergebnis je Aktie geht das Unternehmen von Belastungen von 0,70 Dollar aus.