Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.754,81
    -1.248,85 (-2,08%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.304,48
    -92,06 (-6,59%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Prüfer finden Mängel bei jeder dritten Ölheizung

WIESBADEN (dpa-AFX) -Knapp ein Drittel aller Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen haben Mängel. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch berichtete, fanden die Sachverständigenorganisationen 2021 bei 30,6 Prozent der deutschlandweit 232 437 geprüften Anlagen technische Mängel oder Ordnungsmängel. Drei Viertel aller geprüften Anlagen waren Ölheizungen, von denen 30,5 Prozent Mängel hatten.

Der Anteil mangelhafter Anlagen blieb gegenüber dem Vorjahr fast unverändert. Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen sind zum Beispiel Tankstellen, Lager-, Abfüll- oder Heizölverbraucheranlagen. Zum Schutz der Umwelt müssen sie regelmäßig von Sachverständigen auf ihre Sicherheit geprüft werden. Bei gefährlichen Mängeln wird die Anlage stillgelegt, bis die Mängel beseitigt sind.

Technische Mängel sind etwa korrodierte Tanks, defekte Kontrollleuchten oder Schäden an Auffangwannen. Ordnungsmängel sind etwa fehlende oder falsch angebrachte Bedienungs- oder Prüfhinweise.