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Next Big Thing: Fünf krasse Quanten-Startups

Analysten von Morgan Stanley prognostizieren, dass sich der Markt für High-End-Quantencomputer bis 2025 auf zehn Milliarden Dollar pro Jahr verdoppeln wird.  - Copyright: Qi Yang
Analysten von Morgan Stanley prognostizieren, dass sich der Markt für High-End-Quantencomputer bis 2025 auf zehn Milliarden Dollar pro Jahr verdoppeln wird. - Copyright: Qi Yang

Riesengroß und doch so winzig: „Quantentechnologie ist extrem aufregend. Das disruptive Potenzial ist enorm. Und gleichzeitig ist es einfach noch so früh.“

Chiara Decaroli ist schon lange dabei: Als die Italienerin Physik studiert, entdeckt sie Quantenphysik als ihr Spezialgebiet. Sie macht ihren Master in Quantenoptik am Karlsruher Institut für Technologie, ihren Doktor in Quantum Computing an der ETH Zürich. „Quanten sind der Stoff, aus dem die Realität besteht“, sagt sie. „Es geht um die kleinsten Bausteine von allem, den Kern der Wirklichkeit.“ Wie könne das jemanden nicht restlos faszinieren, fragt sie und lacht.


Spannendes Thema? Finden wir auch! Deshalb haben wir den CTO eines der führenden Quanten-Startups zu unserem CTO Dinner am 16. Juli in München eingeladen. Fleming Bruckmaier von Quantum Diamonds wird dort unter anderem über die Finanzierung seines Startups sprechen und über ethische Überlegungen, wenn es darum geht, eine strategische Ausrichtung hin zu einer Dual-Use-Technologie abzuwägen. Meldet Euch jetzt an, ein paar Tickets haben wir noch!


Seit September 2023 arbeitet Decaroli als „Quantum Fund Managerin" für Redstone. Fast 52 Millionen Euro (50 Millionen Schweizer Franken) will der europäische Early-Stage-Investor gemeinsam mit QAI Ventures über die kommenden Jahre in Quanten-Technologie stecken. Die Initiative soll die Entwicklung und Kommerzialisierung von Quantentechnologien vorantreiben und Redstone als Vorreiter der europäischen Quantenrevolution positionieren, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens im Spätsommer 2023.

Warum sollten Investoren in Quanten-Startups investieren?

„Wir beobachten hier wirklich eine technologische Revolution, ähnlich der, die die klassischen Computer und das Internet ausgelöst haben", sagt die Italienerin. „Und die deutlichen Fortschritte der vergangenen Jahre deuten darauf hin, dass wir uns mehr und mehr einem Punkt nähern, an dem die Technologie ausgereift ist und kommerziell genutzt werden kann. Deshalb ist es wichtig, jetzt in diese Startups zu investieren."

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Decarolis Aufgabe als Quanten-Investorin ist es, erstens, genau zu verstehen, was Quanten-Startups, die sich um ein Investment bemühen, genau machen. Ob ihre Idee wissenschaftlich gesehen Hand und Fuß hat – und natürlich auch, ob’s ein Business Case ist. Denn: VCs finanzieren bekanntlich keine Grundlagenforschung. Sie stecken ihr Geld in Startups mit soliden Geschäftsmodellen, die wissen, wie sich mit disruptiven, vielleicht auch mind-blowing Technologien, echten „Quantensprüngen“ eben, irgendwann auch ganz irdisch Geld verdienen lässt.

Diese Frage ist bei Startups aus dem Gebiet Quantentechnologie oder genauer noch Quantum Computing schwieriger zu beantworten, als man denken würde. In welchen Bereichen, in welchen Branchen finden Quantencomputer denn Anwendung? Und wer sind die Kunden?

Was können Quantencomputer?

Klar müsse sein: „Wir werden nicht irgendwann alle Quanten-Laptops haben“, erklärt Decaroli. Quantencomputer seien nicht gut geeignet zum Emailschreiben oder für Videokonferenzen. „Die sind gut darin, hochkomplexe, mathematische Probleme zu lösen, mit vielen Faktoren und Bedingungen.“ Daraus ergäben sich quasi drei Aufgaben für Quantencomputer, wie die Physikerin erklärt:

  • Simulation: Quantencomputer könnten sehr gut gigantische Mengen möglicher Szenarien und Kombinationen durchspielen. Wie unterschiedliche Molekühle miteinander interagieren, zum Beispiel, erklärt Decaroli. Das könnte bei der Entwicklung neuer Medikamente hilfreich sein. Oder auch, wenn es darum geht, neue Materialen zu erschaffen. Mittel zur Energiespeicherung, etwa. Oder wenn neue, bessere Flugzeuge gestaltet werden. In der Planungsphase, theoretisch. Dann könnte der Quantencomputer unterschiedliche Luftströme simulieren.

  • Optimierung: Ähnlich wie bei der Simulation könnten Quantencomputer helfen, die sich der Aufgabe „Optimierung“ annehmen, die beste Lösung aus sehr, sehr vielen Möglichkeiten zu finden, erklärt Decaroli. Die beste Strecke etwa. Nutzbar in der Logistik. Oder Antworten auf die Frage, wie man unterschiedliche Autoteile so aus einer Stahlplatte schneidet, dass dabei so wenig Verschnitt wie möglich anfällt. Oder der Quantencomputer berechnet den besten Preis für etwas.

  • Vorhersagen: Hier geht es darum: Was beeinflusst ein bestimmtes Asset? Wenn etwas von sehr vielen Konditionen abhängt, die sich wiederum gegenseitig bedingen, dann könnten Quantencomputer helfen, trotz der Komplexität möglichst genau Vorhersagen machen zu können. Wettervorhersagen, etwa. Oder auch Vorhersagen dazu, wie sich Finanzmärkte oder einzelne Werte entwickeln.

Welche Branchen brauchen Quantencomputer?

Aufgaben, die Quantencomputer gut meistern könnten, finden sich in unterschiedlichsten Branchen. Die Anwendungsbeispiele, die Decaroli für die Aufgaben nennt, deuten das schon an: Pharma und Healthcare sind Branchen, die sehr stark vom Einsatz von Quantencomputern profitieren könnten. Genauso wie Klimatechnolgie und der Bereich Erneuerbare Energie. Aber auch in der Industrie, in der Logistik und im Banken- und Finanzwesen gibt es potenzielle Einsatzmöglichkeiten. „Und manche Probleme, die die Quantentechnologie lösen kann, kennen wir noch gar nicht“, sagt Decaroli. Bevor sie bei Redstone angeheuert hat, arbeitete sie für das National Quantum Computing Center des Vereinigten Königreichs, mit der Aufgabe, Anwendungsfälle für Quantencomputer in unterschiedlichen Sektoren auszuloten.

Wo steht Deutschland im Bereich Quanten Computing?

Die deutsche Bundesregierung hat im Frühling 2023 ein „Handlungskonzept Quantentechnologien“ vorgelegt. Demnach stehen drei Milliarden Euro zur Verfügung, leistungsfähige Quantencomputer aufzubauen. Das sei mehr, sagt Decaroli, als UK oder Frankreich in dieses Thema stecken. Weniger allerdings auch, als die USA oder China es tun, fügt sie hinzu. „Es zeigt aber, dass man hier das Potenzial erkannt hat.“

In der Dach-Region gäbe es aktuelle 65 aktive Quanten-Startups, erklärt sie weiter – und zwar über alle Ebenen der Entwicklung hinweg: Die erste Ebene sei die Entwicklung einzelner Komponenten. Dann kämen jene Startups, die Hardware entwickeln. Dann die, die das Controlling-Level bespielen, die Elektronik, und schließlich jene, die Software entwickeln.

Nach klassischer VC-Logik wäre das letzte Layer, die Software-Entwicklung, das spannendste. Das Problem hier sei allerdings: Es fehlen noch die richtigen Maschinen, auf denen die Software laufen soll. „Da die derzeitigen Quantencomputer in ihrer Größe und Leistungsfähigkeit begrenzt sind, ist die Entwicklung von Software für Maschinen im großen Maßstab schwierig", erklärt die Investorin, „da man die Algorithmen noch nicht einmal ausprobieren kann, um zu sehen, ob sie funktionieren. Was man jedoch tun kann, ist, vereinfachte Modelle und Algorithmen zu verwenden und Vorhersagen darüber zu treffen, wie sie in größerem Maßstab funktionieren würden." Dennoch tummeln sich bisher mehr Startups auf den unteren Ebenen.

Was müssen Quanten-Startups mitbringen?

Quantum Computing ist neu und sehr speziell, sagt Decaroli: „Viele der klassischen Faktoren, die für Investoren entscheidend sind, fallen einfach aus. Marktgröße etwa. Es gibt noch keine vollgeformten Märkte, wenn wir die Usecases noch nicht kennen.“

Dennoch gäbe es natürlich einige Kriterien, auf die sie stets achte. Quanten-Startups sollten in ihren Augen mit Folgendem aufwarten können:

  • Herausragendes Team aus Top-Notch-Universität

  • IP muss gesichert und gut verteidigbar sein

  • Anzeichen von „traction“ sind gut, ein Proof of Concept oder gar ein Pilotprojekt hilft

  • Gut sind erstem strategische Partnerschaften mit Industrie oder Forschungseinrichtungen

  • Gutes Netzwerk ins Quanten-Ökosystem.

Die Bedeutung der letzten beiden Punkte sei nicht zu unterschätzen, sagt Decaroli: "Gerade zum jetzigen Zeitpunkt sind viele Startups in diesem Bereich stark auf andere Quantenunternehmen angewiesen. Ohne gute Partnerschaften kann ihr Geschäftsmodell nicht erfolgreich werden." So müsse zum Beispiel ein Startup, das eine Plattform für den Zugang zu mehreren Quantencomputern schafft, Partnerschaften mit den Entwicklern der einzelnen Quantencomputern eingehen. Ein Unternehmen, das Quantencomputer herstellt wiederum braucht Partner-Unternehmen, die Bausteine und Komponenten wie Laser liefern.

Was sind Redflags bei Investments in Quanten-Startups?

Chiara Decaroli benennt, war für sie Red Flags sind, die sich vor einem Investment, womöglich sogar auch schon davor zurückschrecken lassen, sich näher mit dem Startup und seinem Vorhaben zu beschäftigen:

  • „Ein Quanten-Startup zu gründen, setzt ein tief gehendes Verständnis von Quantentechnologie voraus. Das kann man eigentlich nur an den einschlägigen Universitäten erlangen und so entstehen auch die meisten Unternehmen aus diesen heraus. Haben Gründer diesen Hintergrund nicht, ist das für mich eine Red Flag.“

  • „Gründer brauchen eine sehr genaue Strategie, wie sie ihr Produkt entwickeln wollen. Viele starten mit einer Vision, und stellen dann fest: Es ist noch viel zu früh. Dann ändern sie die Strategie und verlieren sich. Ich denke, es ist wichtig, eine langfristige Strategie zu formulieren und ihre Roadmap entsprechend zu planen.“

  • „Gründer müssen mir erklären können, was sie machen und warum das wichtig ist. Diese Keymessage ist extrem wichtig – auch wenn sie in dieser Branche oft schwer rüberzubringen ist.“

  • „Wenn Startups nicht über die IP ihrer Technologie verfügen, ist das eine Red Flag. Dabei ist wichtig zu bedenken: Man kann kein Paper zu einer Forschung veröffentlichen und danach die IP für sich beanspruchen, das müssen Gründerinnen und Gründer davor machen.“

  • „Wir gehen zwar davon aus, dass sich dies in den kommenden Jahren ändern wird, aber im Moment ist die kommerzielle Nutzung noch begrenzt im Bereich Quantum Computing. Wenn Startups sagen, sie würden jetzt schon nennenswerte Umsätze machen, dann werde ich skeptisch: Wie kann das sein?“

  • „Eine Red Flag ist auch, wenn Unternehmen behaupten, dass sie mit ihrer Lösung bereits einen Vorteil gegenüber klassischen Computern nachgewiesen haben. Da dieser Nachweis noch nicht erbracht werden konnte, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass sie ihre Ergebnisse übertrieben verkaufen oder überbewerten."

Im Gespräch nennt uns Chiara Decaroli mehr als fünf Quanten-Startups, von denen sie viel hält. Das sind ihre "Rising Stars" der Szene:

Planqc, München

Alexander Glätzle war früher theoretischer Physiker und leitet heute das Quantencomputer-Startup Planqc. - Copyright: Roman Bause
Alexander Glätzle war früher theoretischer Physiker und leitet heute das Quantencomputer-Startup Planqc. - Copyright: Roman Bause

Nur Monate nachdem das Startup im April 2022 gegründet wurde, vermeldete Planqc im Juni 2022 eine erste Finanzierungsrunde über 4,6 Millionen Euro. Die Gründer Johannes Zeiher, Alexander Glätzle, Sebastian Blatt und Lukas Reichsöllner wollen einen Quantencomputer entwickeln und dabei einen anderen Weg gehen als die großen US-Techkonzerne: Während Google und IBM auf supraleitende, tiefgekühlte Chips setzen, sollen bei Planqc viele kleine Spiegel und Laserstrahlen zum Einsatz kommen. Dieser quantenoptische Ansatz soll laut den Gründern weniger störanfällig sein und bei Raumtemperatur funktionieren. Und wiederum nur Monate später schloss Planqc einen Vertrag mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt über 29 Millionen Euro.

Miraex, Lousanne

Nicolas Abelé, Clément Javerzac und Karel Dumon haben 2019 ihr Startup gegründet, das Hardware für Quantencomputer und Sensoren produziert. Die Schweizer entwickeln zum einen photonische Sensoren zur Messung kleinster Abweichungen bei Vibrationen, Druck, Temperatur oder in elektrischen Feldern. Herkömmliche elektronische Sensoren sind in diesem Bereiche überfordert. Zum anderen will Miraex langfristig aber auch Quantenwandler und -konverter anbieten können, die für die Verbindung von mehreren Quantencomputern nötig sind. Nach Aussage des Unternehmens könnte die Technologie in verschiedensten Bereichen Anwendung finden, von Energiewende bis hin zu Sicherung kritischer Infrastruktur.

Quantum Diamonds, München

Kevin Berghoff (l.) und Fleming Bruckmaier nutzen Quantentechnologie, um supersensible Sensoren zu bauen.
Kevin Berghoff (l.) und Fleming Bruckmaier nutzen Quantentechnologie, um supersensible Sensoren zu bauen.

Die Gründer Kevin Berghoff und Fleming Bruckmaier bauen keine Quantencomputer, sondern Quantensensoren. Diese ultrasensitiven Sensoren können magnetische Felder mit einer bisher nicht möglichen Auflösung detektieren. Anwendung finden diese Sensoren dabei beispielsweise in der Chip-Produktion. Darüber hinaus gibt es aber auch weitere Einsatzmöglichkeiten wie der Chemie oder der Biologie: Quantensensoren seien eine Alternative zu üblichen Biomarker-Detektionsmethoden, die auf Licht basieren, schreibt das Unternehmen auf seiner Webseite. „Das Unsichtbare sichtbar machen“ ist das Motto des Startups.

Quantagonia, Bad Homburg

Hochkarätiges Team: Philipp Hannemann, Sabina Jeschke, Dirk Zechiel und Sebastian Pokutta (v.l.) haben jahrelange Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Software.  - Copyright: Quantagonia
Hochkarätiges Team: Philipp Hannemann, Sabina Jeschke, Dirk Zechiel und Sebastian Pokutta (v.l.) haben jahrelange Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Software. - Copyright: Quantagonia

Im Grunde übersetzt das Startup normalen Code in Code für Quantencomputer. Damit ist Quantagonia eine Plattform, über die Kunden ihre Software auf verschiedenen Rechnern, wie Quantencomputern oder anderen Hochleistungsrechnern, laufen lassen können. In einer Seed-Runde sammelte das Startup 4,3 Millionen unter anderem von Voima Ventures, ein Deeptech-VC aus Helsinki, und Tensor Ventures, ein Deeptech-Investor aus Prag. Zudem waren die Altinvestoren mitgegangen, der Fraunhofer Technologie-Transfer Fonds sowie die Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen. Quantagonias CIO ist Sabina Jeschke. Zuvor war sie Digital-Vorständin bei der Deutschen Bahn und hat zu verschiedenen Technologien, wie Künstlicher Intelligenz oder Robotics, unter anderem an der TU Berlin oder RWTH Aachen als Professorin gelehrt.

Kiutra, München

Das Gründerteam: CTO Jan Spallek, CEO Alexander Regnat und COO Tomek Schulz (v.l.n.r.)
Das Gründerteam: CTO Jan Spallek, CEO Alexander Regnat und COO Tomek Schulz (v.l.n.r.)

Das Startup, auch ein Spinoff der Technischen Universität München, baut weder Quantencomputer noch Software dafür, ist aber dennoch ein Quanten-Startup im weiteren Sinne, denn: Kiutra baut extrem kalte Kühlschränke. Und solche benötigen bestimmte Quantencomputer, um funktionieren zu können. Statt auf seltene Flüssiggase setzt das Startup auf ein magnetisches Kühlverfahren. Das Startup wurde 2018 gegründet und zu seinen bisherigen Investoren gehört unter anderem der High-Tech Gründerfonds (HTGF).

Als weitere Watchlist-Kandidaten nennt die Quanten-begeisterte Investorin die Startups Qruise, Qnami, Anaqor und HQS.