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Mit einer neuen Methode will ein Startup den Ausgang der Bundestagswahl exakt vorhersagen

Echobox Antoine Amann
Echobox Antoine Amann

Wahlprognosen sind nicht das Kerngeschäft von Echobox — trotzdem hat das Startup die französische Präsidentschaftswahl am präzisesten vorhergesagt. Das liegt unter anderem daran, dass sie sich nicht auf Umfragen beziehen, zu denen mehrere Hundert oder Tausend Wähler befragt werden, sondern auf Echtzeitdaten von Millionen Internetnutzern.

Jetzt plant das Unternehmen den nächsten großen Coup: Bei der Bundestagswahl will Echobox-Gründer Antoine Amann die Ergebnisse genauestens prognostizieren. Business Insider sprach mit dem Schweizer darüber, wie das funktionieren soll.

Eigentlich macht Echobox etwas ganz anderes

Die eigentliche Hauptaufgabe des Startups ist es, für Medien die Nutzerdaten der Leser zu analysieren. Daraus wird dann ermittelt, wann ein Artikel mit welcher Überschrift, Bild und Status auf den sozialen Netzwerken gepostet werden muss, um die größtmögliche Reichweite zu erreichen. Das ist nicht unüblich, fast alle Online-Medien nutzten einen vergleichbaren Dienst. Die renommierte französische Tageszeitung „Le Monde“ setzt beispielsweise auf die Dienste von Echobox, genauso wie der britische „Guardian“.

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„Echobox ist das erste Unternehmen für künstliche Intelligenz im Verlagswesen, das Inhalte wie ein Mensch versteht“, sagt Amann im Gespräch mit Business Insider. „Wir haben das Social-Media-Management komplett automatisiert und damit den Traffic der Medien maximiert“, erklärt er.

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