Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.348,30
    +5,80 (+0,25%)
     
  • EUR/USD

    1,0696
    -0,0037 (-0,34%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.769,43
    -887,06 (-1,46%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.330,91
    -65,62 (-4,70%)
     
  • Öl (Brent)

    83,68
    +0,11 (+0,13%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Ministerpräsidentin Dreyer: Hilfe vom Bund ist notwendig

TRIER (dpa-AFX) - Für den Aufbau der von der Unwetterkatastrophe betroffenen Landstriche in Rheinland-Pfalz braucht es aus Sicht von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) auch die Hilfe des Bundes. "Es ist ganz klar, dass diese Katastrophe nicht allein durch das Land zu stemmen ist, erst recht nicht durch die Kommunen", sagte sie am Freitag im ZDF-"Morgenmagazin". Es werde lange dauern, bis die betroffenen Regionen wieder aufgebaut sein würden. "Das ist ein langer Weg, auch ein teurer Weg, und deshalb ist es sehr wichtig und beruhigend, dass auch der Bund signalisiert hat, dass das eine Sache ist, die wir gemeinsam stemmen müssen."

Am Morgen war die Zahl der Toten allein in Rheinland-Pfalz nach schweren Unwettern und Überschwemmungen auf mehr als 50 gestiegen. "Das Leid ist groß in unserem Bundesland und unser Land hat so etwas noch nie gesehen", sagte Dreyer.

Langfristig gelte es nun, beim Kampf gegen die Klimakrise in die Umsetzung zu kommen. "Es ist doch mehr als ein Hinweis dafür, dass wir gar keine Zeit mehr zu verlieren haben", sagte Dreyer. "Wir müssen den Klimaschutz nach vorne treiben." Das hätten auch vergangene Dürre-Jahre gezeigt.