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Mini-Comeback der Ex-"Popstars"-Band: No Angels sind ab sofort bei Spotify zu finden

"2020 ist gerettet": Seit heute sind alle Alben der No Angels auf Spotify verfügbar und die Fans rasten komplett aus.

Es ist die wohl beste Nachricht für Fans von No Angels, Bro'Sis und Co.: Seit dem heutigen Freitag sind die Songs all jener Bands, die aus der ehemaligen RTLZWEI/ProSieben-Castingshow "Popstars" hervorgingen, auf Spotify verfügbar. Grund dafür ist ein Vertrag zwischen der Plattenfirmen BMG und Cheyenne Records. BMG erhält demnach die Rechte von Bands und Solokünstlern, die zwischen 2000 und 2010 aus "Popstars" hervorgegangen sind. In den sozialen Medien überschlagen sich die Reaktionen förmlich. Dies zeigt ein Blick auf die Instagram-Accounts der Ex-Mitglieder der No Angels.

"Ok, mein Postfach explodiert gerade", schrieb etwa Sandy Mölling in ihrer Story. Dazu teilte sie eine Auswahl an Fanbotschaften der vergangenen Stunden: "2020 ist gerettet!", "Das Leben hat wieder einen Sinn" und "Ein Traum wird wahr" ist unter anderem zu lesen. Sichtlich gerührt wandte sich die 39-Jährige anschließend in einer Videobotschaft an ihre Fans: "Als allererstes möchte ich mich mal bedanken für die hunderten von Nachrichten, die ihr mir geschickt habe. Ich komme da gar nicht mehr hinterher." Sie freue sich sehr über die neue Streaming-Möglichkeit und sei selbst bereits in Erinnerungen geschwelgt.

Auch ihre ehemaligen Bandkolleginnen Nadja Benaissa (38) und Jessica Wahls (43) teilten Fannachrichten in ihren Instagram-Storys. Sängerin Lucy Diakovska (44) schrieb in einem Post: "Ich bin so glücklich, dass es endlich so weit ist und unsere Musik und Videos verfügbar sind!"

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Im Jahr 2000 gingen die No Angels als eine der ersten deutschen gecasteten Girlgroups aus dem Format "Popstars" hervor. Neben den bereits genannten Sängerinnen war auch die Sängerin Vanessa Petruo (41) dabei. In den folgenden Jahren erreichte die Band vier Nummer-eins-Hits, darunter ihre Debütsingle "Daylight In Your Eyes" aus dem Jahr 2001, und drei Nummer-eins-Alben. Insgesamt wurden mehr als fünf Millionen Platten der Girlgroup verkauft. 2014 gab die Band nach mehren kurzen Comebacks ihre endgültige Trennung bekannt.