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Kliniken sollen Personallücken leichter mit EU-Kräften stopfen können

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die in der Corona-Krise dringend benötigten Ärzte und Pfleger sollen leichter von einem EU-Staat in einen anderen wechseln können. Das soll Krankenhäusern helfen, Personallücken zu füllen. Die EU-Kommission veröffentlichte am Donnerstag Leitlinien zur gegenseitigen Anerkennung von Qualifikationen der Gesundheitsberufe in den EU-Staaten.

Es gehe vor allem darum, wie die Verfahren zur Anerkennung der Kenntnisse beschleunigt werden können, erklärte Binnenmarktkommissar Thierry Breton. Zudem werde geklärt, wie mit Ausbildungslücken umzugehen ist, die wegen der Pandemie entstanden sind. Teils könnten Ausnahmeregelungen beantragt werden. Die Kommission wolle die EU-Staaten in der Krise unterstützen, das Recht zur Freizügigkeit in der EU sichern und die Gesundheit von Patienten schützen, hieß es.