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"An meine Grenzen gegangen" - aber Corona zerstört Kerbers Start

"An meine Grenzen gegangen" - aber Corona zerstört Kerbers Start

Für Tennisprofi Angelique Kerber ist die zweiwöchige strikte Quarantäne in Melbourne ein schmerzlicher Rückschlag vor den Australian Open.

"Ich habe die letzten zwei Monate so hart trainiert wie schon lange nicht mehr", sagte die 33-Jährige dem SID: "Es war eine der besten Vorbereitungen der letzten Jahre, in der ich mit viel Herzblut und Schweiß an meine Grenzen gegangen bin."

Kerber vor Australian Open ernüchtert

Jetzt müsse sie "aber realistisch sein und mir eingestehen, dass ich nach zwei Wochen Quarantäne im Hotelzimmer nicht viel vom Saisonstart erwarten kann", sagte Kerber weiter.

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Die dreimalige Grand-Slam-Siegerin zeigt sich ernüchtert: "Ich akzeptiere die Situation, wie sie ist, und versuche das Beste draus zu machen. Jetzt ist aber nicht der Zeitpunkt, um große Ziele zu formulieren."

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Kerber über Corona: "Passieren viel wichtigere Dinge"

Kerber gehört zu den mehr als 70 Spielerinnen und Spielern, die aufgrund von Infektionsfällen auf den Flügen ihr Hotelzimmer aktuell nicht verlassen dürfen.

Ein Rückschlag, den sie aber für sich einzuordnen weiß. "Es passieren momentan viel wichtigere Dinge auf der Welt", sagte die Turniersiegerin von 2016: "Millionen von Menschen kämpfen täglich mit den Folgen der Pandemie, und hier steht der Sport ganz klar an zweiter Stelle. Wichtig ist, dass wir die Pandemie, hoffentlich so schnell es geht, in den Griff kriegen."