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Gefährliche Beschichtung: Forscher sind besorgt über die Kaffeebecher bei McDonald's

Kaffee McDonald's
Kaffee McDonald's

Auf dem Weg zur Arbeit noch schnell irgendwo einen Kaffee zum Mitnehmen holen — Alltag für viele Menschen.

Dass die Einweg-Becher aus Pappe mit Kunststoffdeckeln eine Katastrophe für die Umwelt sind, wissen mittlerweile die meisten Verbraucher. Allein 22.000 Tonnen Rohöl werden jährlich in die Produktion von Bechern und Deckeln gesteckt, wobei rund 110.000 Tonnen CO2 ausgestoßen werden. Nur in Deutschland wandern pro Stunde rund 320.000 Kaffeebecher in die Mülleimer, eine absurd hohe Zahl.

Doch die Unmengen von Abfall sind nicht das einzige Problem bei den Coffee-to-go-Bechern. Um die Pappe vor dem Durchweichen zu schützen, wird sie innen mit Kunststoff beschichtet. Aus dieser Schicht könnten sich Chemikalien herauslösen, wenn sie mit heißen Getränken in Berührung kommen, berichtet der NDR. Dem Beitrag des Senders nach seien jene Getränke, die zusätzlich auch noch Milch enthalten, besonders kritisch. Denn viele der möglicherweise schädlichen Stoffe im Plastik sind fettlöslich.

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„Markt“, das Wirtschafts- und Verbrauchermagazin des NDR, hat kürzlich Kaffeebecher beliebter Anlaufstellen in einem zertifizierten Labor untersucht. Neben Bechern von Allwörden und aus Kantinen untersuchten die Forscher auch Proben von Tchibo, Starbucks und McDonald's.

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