Werbung
Deutsche Märkte schließen in 5 Stunden 40 Minuten
  • DAX

    18.050,90
    +133,62 (+0,75%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.969,06
    +30,05 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.361,20
    +18,70 (+0,80%)
     
  • EUR/USD

    1,0739
    +0,0006 (+0,05%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.033,29
    +545,58 (+0,92%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.392,99
    -3,55 (-0,25%)
     
  • Öl (Brent)

    83,85
    +0,28 (+0,34%)
     
  • MDAX

    26.294,37
    +251,19 (+0,96%)
     
  • TecDAX

    3.309,66
    +42,90 (+1,31%)
     
  • SDAX

    14.288,57
    +292,80 (+2,09%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.115,84
    +36,98 (+0,46%)
     
  • CAC 40

    8.033,20
    +16,55 (+0,21%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Frankreich: Industrieproduktion bricht im März noch stärker ein als erwartet

PARIS (dpa-AFX) - Die französische Industrieproduktion ist im März wegen der Corona-Krise noch stärker eingebrochen als erwartet. Die Produktion sei um 16,2 Prozent zum Vormonat geschrumpft, teilte das französische Statistikamt Insee am Donnerstag in Paris mit. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Rückgang um 13,4 Prozent gerechnet. Im Februar war die Produktion noch um revidierte 0,8 Prozent (zunächst minus 0,9 Prozent) gefallen.

Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat sackte die Produktion im März um 17,3 Prozent ab. Hier war nur ein Rückgang von 11,1 Prozent erwartet worden.

Der Rückgang der Produktion in Frankreich war deutlich stärker als in Deutschland. Die Einschränkungen der wirtschaftlichen Aktivität in der Corona-Krise waren in Frankreich noch weitgehender.

Das Statistikamt hat darauf hingewiesen, dass wegen der Corona-Krise weniger Unternehmen als sonst üblich ihre Daten gemeldet haben. Die künftige Revision könnte also größer als sonst ausfallen.