Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.563,47
    -889,67 (-1,47%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.327,52
    -69,01 (-4,94%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Faxwerbung für Masken und Tests - Netzagentur schaltet Nummern ab

BONN (dpa-AFX) - Die Corona-Pandemie hat auch zu einer hohen Zahl unzulässiger Werbefaxe für Masken und Schnelltests geführt. Bei der Bundesnetzagentur sind seit Dezember vergangenen Jahres mehr als 4000 Beschwerden über ohne vorherige Einwilligung zugesendete Faxwerbung eingegangen, wie die Behörde am Montag mitteilte. Die Empfänger sollten das Formular zurückschicken und damit FFP2-Masken und Schnelltests bestellen. Die Netzagentur erteilte Abmahnungen und ließ Rufnummern von Unternehmen, die nicht reagierten, abschalten.

"Faxwerbung ohne vorherige ausdrückliche Einwilligung ist unzulässig. Daran ändert auch die allgemeine pandemische Lage nichts", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann. "Wer sich rechtswidrig Wettbewerbsvorteile verschafft, muss mit Konsequenzen rechnen." Im vergangenen Jahr waren bei der Bundesnetzagentur insgesamt gut 26 000 Beschwerden im Bereich Fax-Spam eingegangen.