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Füchse Berlin: Füchse-Profi Andersson: „Ich will deutscher Meister werden“

Berlin. Lasse Andersson wurde unter falschen Vorzeichen nach Berlin gelockt. Die Menschen seien hier gern draußen, hatte man ihm erzählt. Würden ihre Freizeit in Cafés verbringen oder in Parks sitzen, viel unternehmen. Bis jetzt hat der Profi der Füchse Berlin das nicht wirklich erlebt. „Ich warte noch drauf“, sagt er. Es war eben auch ein ungünstiger Zeitpunkt, zu dem der Däne seine Zelte in der Hauptstadt aufgeschlagen hat. Mitten in der Corona-Krise.

Startschwierigkeiten hatte der 26-Jährige trotzdem nicht. Beim Handball-Bundesligisten hat sich Andersson schon nach wenigen Spielen das Attribut unverzichtbar verdient. Der Rückraumspieler ist mit 33 Toren zusammen mit Landsmann Hans Lindberg bester Werfer der Berliner. Seine wuchtigen Würfe aus der zweiten Reihe machen den Rechtshänder zu einer Waffe, die den Füchsen in der vergangenen Saison schmerzlich gefehlt hatte. Und auf die die Berliner auch setzen, wenn sie am Sonnabend die MT Melsungen empfangen (20.45 Uhr, Max-Schmeling-Halle).

In Barcelona hatte der Füchse-Profi einen schwieriges Zeit

„Lasse hat eine Qualität, die wir bis dato ohne ihn nicht hatten“, erklärt Sportvorstand Stefan Kretzschmar. „Und deswegen ist er als Puzzleteil für den Erfolg der Mannschaft enorm wichtig.“ Der 47-Jährige outete sich schon früh als Fan des dänischen Nationalspielers, mag Anderssons Charakter, das Selbstvertrauen und die professionelle Art, mit der er Handball spielt.

Gesammelt hat Andersson all das beim FC Barcelona. Vier Jahre war der 1,95 Met...

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