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Ein Experte hat 10 verschiedene Wohn-Typen ausgemacht — welcher davon seid ihr?

Von traditionell über adaptiv-pragmatisch bis zu den Performern — Menschen haben ganz unterschiedliche Vorstellung von ihren Wohnungen. (Bild: Luis Alvarez/getty images)
Von traditionell über adaptiv-pragmatisch bis zu den Performern — Menschen haben ganz unterschiedliche Vorstellung von ihren Wohnungen. (Bild: Luis Alvarez/getty images)

Große Fenster oder lieber Privatsphäre? Bücherregal oder Flachbildfernseher an der Wand? Wie wir unsere Wohnungen einrichten, ist individuell sehr verschieden. Allerdings gibt es durchaus Menschen, die einen ähnlichen Geschmack bei der Ausstattung und Einrichtung von Haus oder Wohnung haben. Zehn solcher Wohn-Typen gibt es — sie legen auf die gleichen Dinge Wert und haben ähnliche Vorstellungen darüber, wie sie wohnen möchten.

Axel Schmitz ist studierter Kaufmann, der schon viele Jahre in der Wohnprojektentwicklung arbeitet. Dabei ist ihm etwas aufgefallen. "Ich habe festgestellt, dass die Verantwortlichen häufig von sich auf andere schließen. Ein Architekt macht häufig einen Entwurf, der auf seine eigenen Vorstellungen maßgeschneidert ist — und nicht zwangsläufig widerspiegelt, was die Menschen wünschen, die dort einmal wohnen sollen", sagt Schmitz.

Deshalb untersuchte er für seine Doktorarbeit an der Bauhaus-Universität Weimar die unterschiedlichen Vorlieben beim Wohnen. Er ist außerdem Autor eines Buches mit dem Thema namens "Zielgruppenspezifische Wohnprojektentwicklung". Seine Erkenntnisse können Architekten und Inneneinrichtern eine Orientierungshilfe geben, um Wohnungen auf ihre zukünftigen Bewohner hin zielgenau zu planen.

Axel Schmitz kennt die verschiedenen Wohn-Typen. (Bild: Todd Eberle)
Axel Schmitz kennt die verschiedenen Wohn-Typen. (Bild: Todd Eberle)

Er analysierte die verschiedenen Zielgruppen und beleuchtete dabei Aspekte, die ihnen jeweils wichtig sind: Wie viele Autos fährt die Zielgruppe im Schnitt pro Person? Wird eine offene oder geschlossene Küche bevorzugt? Wird überhaupt selbst gekocht und wenn ja, wie oft und mit Gästen oder ohne? Wird auch von zu Hause gearbeitet? Ist dafür ein eigener Schreibtisch notwendig? Wie viele Tage im Jahr ist die Zielgruppe in der Wohnung?

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Schmitz befragte über 2.000 Menschen zu ihren Wohnvorlieben. Er erfasste dabei auch das Alter, ihr Bildungsniveau und ihre aktuelle Wohnsituation: Leben sie alleine, in einer WG, mit Partnern oder als Familie? Er nutzte dabei das Modell der Sinus-Milieus vom Deutschen Sinus Institut, eine Gesellschaftstypologie, die Menschen nach Lebensauffassungen und Wertehaltungen in "Gruppen Gleichgesinnter" zusammenfasst.

Die zehn verschiedenen Wohntypen

Insgesamt zehn verschiedene Sinus-Milieus gibt es, welche jeweils ähnliche Wertehaltungen, Prinzipien und Vorstellungen haben — dies lässt sich, wie sich in der Studie herausstellte, auch in der Gestaltung ihres Zuhauses ablesen. Über 76 Wohnpräferenzen wurden je Typ in der Studie zum ersten Mal erfasst. Diese zehn Typen identifizierte Schmitz:

Die Traditionellen: In diese Gruppe fallen durchschnittlich eher ältere Menschen. Geprägt von der Nachkriegszeit sind sie sehr bodenständig und sparsam. Sie wollen an Traditionen festhalten und Altes bewahren. Sie haben zwar einen Fernseher, ansonsten ist ihnen technische Ausstattung aber nicht sonderlich wichtig. Meistens ist die Einrichtung des Wohnzimmers auf den Fernseher ausgerichtet, sodass dieser im Mittelpunkt steht.

Die Konservativ-Etablierten: Hier handelt es sich um die gebildete, selbstbewusste Elite mit einem hohen Exklusivitätsanspruch. Sie verdienen sehr gut und haben ein überdurchschnittliches Bildungsniveau. Die Konservativ-Etablierten legen viel Wert Kunst auf zu Hause. Sie haben viel Platz für Instrumente und oft mehrere laufende Meter Bücherregal. Auch der Eingangsflur ist wichtig: Er wirkt oft wie eine Empfangshalle, zum Beispiel mit Kunst an der Wand.

Die Liberal-Intellektuellen: Diese Gruppe ähnelt den konservativ-Etablierten, ist jedoch jünger und unternehmungslustiger. Sie nehmen gerne spontan Chancen wahr und haben ebenfalls ein hohes Einkommen. In dieser Gruppe sind Freiberufler und Selbständige überdurchschnittlich viel vertreten. Das Wohnzimmer ist nicht auf den Fernseher ausgerichtet, auch wird sehr selten vor dem TV gegessen. Ein fester und wichtiger Bestandteil ist es jedoch, mit der Familie oder Wohngemeinschaft zusammen zu essen. Allerdings machen sie sich nicht viel Aufwand beim Kochen, sondern greifen zu einfachen Rezepten oder bestellen etwas.

Die Performer: Hier handelt es sich um die effizienzorientierte Leistungselite. Networking hilft ihnen beim Erklimmen der Karriereleiter. Die Wohnung ist mit modernen Kommunikationstechnologien ausgestattet, die auch für Unterhaltungszwecke da sind. Sie probieren gerne neue Sachen aus und haben oft die neueste Technik. Performer sind flexibel, wenn es darum geht, wo sie in der Wohnung arbeiten, brauchen also kein separates Arbeitszimmer. Im Wohnzimmer ist ihnen Platz für eine große Sitzgruppe wichtig. Außerdem mögen sie große Fenster, die viel Licht in die Wohnung lassen — und sie bevorzugen Wohnküchen.

Die Bürgerliche Mitte: Menschen aus dieser Gruppe sind harmoniebedürftig und mögen weder politische noch private Diskussionen. Die Bürgerliche Mitte hat ein hohes Sicherheitsbedürfnis und Angst davor, den Anschluss zu verlieren. Sie ist leistungsbereit, fleißig und stolz auf das, was sie erreicht hat. Insgesamt sind die Wohnvorlieben eher unauffällig. Aber: Sie legen Wert auf Ordnung und Privatsphäre. So soll es gerne eine abgetrennte Küche geben und im Bad Schränke, in denen man Kosmetikartikel verstecken kann. Das Schlafzimmer ist für sie nur zum Schlafen da und kein Ort, in dem sie sich ansonsten viel aufhalten.

Die Sozialökologischen: Das sind die Gegenspieler zur Bürgerlichen Mitte. Sie üben viel Kritik an der Gesellschaft aus, haben hohe ethische Werte und setzen sich für political corectness und Diversität ein. Sie haben eine überdurchschnittlich hohe Bildung und engagieren sich meist sozial oder politisch. Auch diese Gruppe bevorzugt eine Wohnküche, in der der Esstisch eine wichtige Rolle spielt. Technische Ausstattung ist ihnen nicht sonderlich wichtig und sie richten die Ausstattung des Wohnzimmers selten nach dem Fernseher aus.

Die Prekären: Sie befinden sich am unteren Rand des sozialen Spektrums. Sie haben Zukunftsängste und ein eher schwaches Selbstbild, sind geprägt von Sorge vor sozialer Ausgrenzung und Benachteiligung. Diese Menschen versuchen oft, anderen Milieus im Konsumverhalten nachzueifern, sind durch ihren geringen Bildungsstand allerdings häufig arbeitssuchend oder verdienen nur wenig. Diese Gruppe kann sich vorstellen, auf einen Esstisch zu verzichten, da sie häufig vor dem TV essen. Im Wohnzimmer ist der Fernseher der Mittelpunkt, es gibt selten Instrumente oder Kunst. Bodentiefe Fenster empfinden sie als unangenehm und unpraktisch.

Die Adaptiv-Pragmatischen: Ein schnell wachsendes Milieu in der Mittelschicht, zukunftsorientiert und jung mit modernen Sichtweisen. Sie sind sehr nutzenorientiert und passen sich geänderten Anforderungen an. Familie ist ihnen wichtig, sie sind heimatverbunden und haben einen stabilen, engen Freundeskreis. Adaptiv-Pragmatische legen viel Wert auf einen Balkon oder eine Terrasse und bevorzugen bodentiefe Fenster. Außerdem mögen sie Einbaumöbel und legen Wert auf Einbruchsschutz, zum Beispiel durch eine Alarmanlage.

Die Hedonisten: Das ist aktuell das größte Sinus-Millieu in Deutschland. Es handelt sich hierbei um die untere Mittelschicht, meist gehören junge Menschen, Schüler, Studenten und Azubis dazu. Sie haben ein eher geringes Einkommen und geben ihr Geld meist für ihre Freizeit, zum Beispiel zum Feiern gehen, aus. Sie genießen Gegenwart und denken nicht viel an die Zukunft. Oft haben sie noch keine Familie und legen daher keinen Wert auf ein Kinderzimmer. Sie haben kleine, aber gut ausgestattete Wohnungen. Die Küche ist ihnen nicht wichtig und kann sich auf das Notwendigste beschränken. Sie brauchen auch nicht so viel Lagermöglichkeiten für Lebensmittel, da sie eher öfter kleine Einkäufe machen statt einen großen Wocheneinkauf. Hedonisten sind technisch gut ausgestattet und haben oft auch Instrumente. Das Schlafzimmer ist nicht nur zum Schlafen da, sondern ein multifunktionaler Aufenthaltsort, wo sie gerne Zeit verbringen — zum Beispiel, um zu lesen.

Die Expeditiven: Dieses eher junge Milieu besteht aus Menschen der oberen und mittleren Mittelschicht, die gerne in gehobenen Gegenden wohnen. Sie wollen Grenzen überschreiten und stellen traditionelle Systeme infrage. Sie diskutieren gerne, sind kreativ, individuell und reisen viel. Diese Menschen wollen immer neue Erfahrungen machen und ziehen häufiger um, zum Beispiel für Auslandsaufenthalte. Die Küche ist ihnen sehr wichtig, sie verbringen dort viel Zeit und bereiten auch gerne aufwendiges Essen zu. Daher bevorzugen sie auch Wohnküchen. Im Wohnzimmer brauchen sie Wandfläche für Bücher, Bilder und Erinnerungen. Sie legen viel Wert auf lichtdurchflutete Räume und wünschen sich daher große Fensterfronten mit bodentiefen Fenstern.

Das Wohnzimmer als wichtigster Raum

Schmitz' Arbeit zeigt auch: Wenn es um die Ausstattungselemente geht, legen die meisten Personen besonders viel Wert auf das Wohnzimmer. "Hier verbringt man einfach am meisten Zeit", erklärt Schmitz. Und: "Das Wohnzimmer ist ja auch der Ort, in dem man meist Gäste und Besucher empfängt. Das heißt, hier richtet man sich auch so ein, wie man von anderen wahrgenommen werden möchte."

Er verglich die Vorstellungen Traditionellen und den Expeditiven bei der Wohnzimmer-Gestaltung — zwei sehr unterschiedliche Wohntypen. "Beim traditionellen Wohntypen ist die Einrichtung im Wohnzimmer auf den Fernseher ausgerichtet. Hier gibt es meist eine geschlossene Küche mit Esstisch und Vorratskammer", sagt Schmitz. "Expeditive Wohntypen hingegen mögen eine offene Gestaltung von Küche, Ess- und Wohnbereich."

Diese Typen bevorzugen große Fenster für viel Tageslicht, während Traditionelle ihre Privatsphäre schützen wollen — und dadurch lieber auf bodentiefe Fensterfronten verzichten. Schmitz fertigte mit seinen Student*innen für die zehn verschiedenen Wohn-Typen Grundrisse für die ideale Wohnung, die den verschiedenen Vorlieben angepasst sind.

Hier könnt ihr die Grundrisse für die verschiedenen Wohn-Typen sehen. Ist auch eure Lieblings-Wohnung dabei?

Die Traditionellen. (Bild: Larissa Daube, Bauhaus-Universität Weimar)
Die Traditionellen. (Bild: Larissa Daube, Bauhaus-Universität Weimar)

Abgetrennte Küche und Abstellkammer, die Wohnzimmer-Möbel sind auf den Fernseher ausgerichtet. Die Einrichtung besteht aus relativ großen Schränken. Zimmerpflanzen verstärken das Gefühl von Wohnlichkeit.

Die Konservativ-Etablierten. (Bild: Carolin Harre, Bauhaus-Universität Weimar)
Die Konservativ-Etablierten. (Bild: Carolin Harre, Bauhaus-Universität Weimar)

Viel Wandfläche für Kunst, Bücherregale und Instrumente. Es gibt eine Küche und ein einzelnes Esszimmer mit großem Tisch. Der Eingangsbereich ist sehr wichtig, hier wird bereits Kunst ausgestellt, die man den Gästen zeigen kann.

Die Liberal-Intellektuellen. (Bild: Eva Miklavic, Bauhaus-Universität Weimar)
Die Liberal-Intellektuellen. (Bild: Eva Miklavic, Bauhaus-Universität Weimar)

Ein großer Wohn- und Essbereich ist ihnen wichtig, da sie gemeinsam mit ihrer Familie essen wollen. Aber auch Küchentheken sind beliebt. Das Wohnzimmer ist nicht auf den Fernseher ausgerichtet. Dafür ist Platz für Bücherregale wichtig. Liberal-Intellektuelle legen außerdem Wert auf ein eigenes Arbeitszimmer.

Die Liberal-Intellektuellen. (Bild: Eva Miklavic, Bauhaus-Universität Weimar)
Die Liberal-Intellektuellen. (Bild: Eva Miklavic, Bauhaus-Universität Weimar)

Hier sieht man, wie das große Schlafzimmer mit Bad und beispielsweise die Kinder- oder Gästezimmer aussehen könnten.

Die Performer. (Bild: Anica Kiesel, Bauhaus-Universität Weimar)
Die Performer. (Bild: Anica Kiesel, Bauhaus-Universität Weimar)

Technische Ausstattung ist ihnen sehr wichtig und in fast allen Räumen vorhanden. Außerdem gibt es viel Platz für Sitzgruppen und andere Sitzmöglichkeiten. Die Fenster sind groß und lassen viel Licht in die Wohnung.

Die Performer. (Bild: Anica Kiesel, Bauhaus-Universität Weimar)
Die Performer. (Bild: Anica Kiesel, Bauhaus-Universität Weimar)

In diesem Entwurf gibt es neben dem Schlafzimmer im Obergeschoss auch noch einen Sport- bzw. Hobby-Raum.

Die Bürgerliche Mitte. (Bild: Larissa Daube, Bauhaus-Universität Weimar)
Die Bürgerliche Mitte. (Bild: Larissa Daube, Bauhaus-Universität Weimar)

Die Küche soll möglichst abgetrennt sein, im Wohnzimmer werden Gäste empfangen. Die Möbel im Wohnzimmer sind nach dem Fernseher ausgerichtet. Hier hält man sich am meisten auf, das Schlafzimmer hingegen ist nur zum Schlafen da.

Die Sozialökologischen. (Bild: Larissa Daube, Bauhaus-Universität Weimar)
Die Sozialökologischen. (Bild: Larissa Daube, Bauhaus-Universität Weimar)

Es gibt eine große Wohnküche, der Esstisch spielt eine wichtige Rolle, weil man hier zusammenkommt, um gemeinsam zu essen. Technische Ausstattung ist nicht wichtig, dafür aber Platz für Bücher.

Die Prekären. (Bild: Eva Miklavic, Bauhaus-Universität Weimar)
Die Prekären. (Bild: Eva Miklavic, Bauhaus-Universität Weimar)

Das Wohnzimmer ist der Ort, an dem man sich am meisten aufhält. Hier gibt es selten Bücherregale oder Instrumente, der Fernseher ist meist der Mittelpunkt des Wohnzimmers. Große Fenster empfinden sie als unangenehm und unpraktisch, durch kleinere Fenster wird die Privatsphäre geschützt.

Die Adaptiv-Pragmatischen. (Bild: Tamara Köhler, Bauhaus-Universität Weimar)
Die Adaptiv-Pragmatischen. (Bild: Tamara Köhler, Bauhaus-Universität Weimar)

Sie legen viel Wert auf einen Balkon oder eine Terrasse. Das Wohnzimmer ist ein Platz zum Zusammenkommen und daher sehr wichtig. Und sie lege Wert auf Einbruchsschutz, wie zum Beispiel Alarmanlagen. Außerdem sind Einbaumöbel sehr beliebt.

Die Hedonisten. (Bild: Eva Miklavic, Bauhaus-Universität Weimar)
Die Hedonisten. (Bild: Eva Miklavic, Bauhaus-Universität Weimar)

Meist junge Menschen, Schüler, Studenten und Azubis, die noch nicht viel Geld verdienen und daher eher eine kleinere Wohnung haben. Diese ist aber trotzdem gut eingerichtet: Hedonisten sparen lieber ein paar Monate, um sich dann zum Beispiel das Sofa zu kaufen, das sie wirklich toll finden. Technische Ausstattung ist ihnen wichtig.

Die Expeditiven. (Bild: Carolin Harre, Bauhaus-Universität Weimar)
Die Expeditiven. (Bild: Carolin Harre, Bauhaus-Universität Weimar)

Expeditive Wohntypen mögen eine offene Gestaltung von Küche, Ess- und Wohnbereich. Sie bevorzugen große Fenster für viel Tageslicht, außerdem muss es viel Wandfläche für Kunst, Bilder und Erinnerungen geben.