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Eurozone: Geldmenge wächst langsamer

FRANKFURT (dpa-AFX) - In der Eurozone hat sich das Wachstum der Geldmenge abgeschwächt. Die breit gefasste Geldmenge M3 erhöhte sich im März gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,3 Prozent, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mitteilte. So schwach war das Wachstum der Geldmenge seit Februar 2020 nicht mehr. Analysten hatten eine Wachstumsrate von 6,2 Prozent erwartet.

Allerdings wurde das Wachstum der Geldmenge M3 im Februar nach oben revidiert. Im Vormonat legte die Geldmenge demnach um 6,4 Prozent zu, nachdem zuvor ein Wachstum um 6,3 Prozent gemeldet worden war.

Das Wachstum der enger gefassten Geldmenge M1 schwächte sich ebenfalls ab, von 9,1 auf 8,8 Prozent. Das Wachstum der Kreditvergabe durch die Geschäftsbanken an die privaten Haushalte betrug im März 4,5 Prozent, nach 4,4 Prozent im Vormonat. Die Kreditvergabe an Unternehmen außerhalb der Finanzbranche legte um 4,2 Prozent zu.