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Euro fällt und nähert sich Marke von 1,12 US-Dollar

Zwei gegensätzliche Entwicklungen beeinflussen die Gemeinschaftswährung und lassen sie zwischen zwei Marken schwanken.

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Foto: dpa
In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Foto: dpa

Der Kurs des Euros ist am Mittwoch leicht gesunken. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1216 US-Dollar gehandelt und damit etwas tiefer als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Dienstagnachmittag auf 1,1198 Dollar festgesetzt.

Am Dienstag war der Euro noch zeitweise bis auf 1,1258 Dollar gestiegen. In den vergangenen Tagen zeigten sich mehrfach Kursschwankungen in einer Handelsspanne zwischen etwa 1,12 Dollar und 1,13 Dollar. Marktbeobachter verwiesen auf zwei gegensätzliche Entwicklungen, die für Kursbewegung sorgen. Auf der einen Seite stehen überwiegend solide Konjunkturdaten, die auf eine wirtschaftliche Erholung in führenden Volkswirtschaften hindeuten. Auf der anderen Seite belastet die Furcht vor einer zweiten Infektionswelle in der Corona-Pandemie.

Im weiteren Handelsverlauf stehen wichtige Konjunkturdaten aus der Euro-Zone und den USA auf dem Programm, die für neue Impulse am Devisenmarkt sorgen könnten. Im gemeinsamen Währungsraum warten die Anleger auf Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager in der Industrie. In den USA wird ebenfalls ein stark beachteter Indikator für die Stimmung der Einkaufsmanager veröffentlicht und Daten zur Entwicklung des amerikanischen Arbeitsmarkts.