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Erasmus-Programm: Es muss nicht immer ein Semester sein

Zacharie Scheurer/dpa-tmn

Berlin (dpa/tmn) - An einer anderen Uni und in einem anderen Land studieren: Das fördert das EU-Programm Erasmus+ in 33 teilnehmenden Ländern. Wer damit ins Ausland geht, zahlt zum Beispiel keine Studiengebühren - und bekommt in der Regel die an der Gastuni erbrachten Leistungen anerkannt.

Möglich ist die Förderung pro Studienabschnitt jeweils zwischen zwei und zwölf Monaten. Kann man das Heimatland etwa aus persönlichen, gesundheitlichen, familiären oder wirtschaftlichen Gründen nicht für eine so lange Zeit verlassen, werden auch kürzere Aufenthalte gefördert. Darauf weist das Portal «Abi.de» hin. Unterrichtseinheiten, die nicht in dieser Zeit absolviert werden, können dann digital von zu Hause aus erledigt werden.

Auch sogenannte «Blended Intensive Programmes» bieten die Möglichkeit, für eine kürzere Zeit von fünf bis 30 Tagen mit Erasmus+ ins Ausland zu gehen. Die Angebote finden etwa als Sommer- oder Winterschule statt und bestehen neben der physischen Präsenz im Kurs im Ausland oft auch aus einer digitalen Lehre im Heimatland. Voraussetzung für die Förderung ist allerdings, dass mindestens 3 ECTS-Punkte durch den jeweiligen Kurs erworben werden können.