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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 22.08.2023 - 17.15 Uhr

USA: Verkäufe bestehender Häuser sinken stärker als erwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Bestandsverkäufe von Häusern im Juli stärker als erwartet gefallen. Im Monatsvergleich sanken sie um 2,2 Prozent, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Dienstag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt lediglich einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet.

Eurozone: Leistungsbilanz weitet Überschuss deutlich aus

FRANKFURT - Die Leistungsbilanz der Eurozone hat im Juni einen merklich höheren Überschuss ausgewiesen. Der Saldo stieg von rund 8 Milliarden im Vormonat auf rund 36 Milliarden Euro, wie die Europäische Zentralbank am Dienstag in Frankfurt mitteilte.

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Bundesbürger gehen später in Rente

BERLIN - Die Menschen in Deutschland gehen im Schnitt immer später in Rente. So stieg das Zugangsalter zu Altersrenten bei Männern im vergangenen Jahr auf 64,4 Jahre, wie aus dem am Dienstag in Berlin veröffentlichten Rentenatlas der Deutschen Rentenversicherung hervorgeht. Im Jahr zuvor waren es noch 64,1 Jahre, 2001 erst 62,4 Jahre. Bei den Frauen stieg das Rentenzugangsalter von 62,5 Jahren 2001 und 64,2 Jahren 2021 auf ebenfalls 64,4 Jahre im vergangenen Jahr.

EU zahlt Milliardenkredit an Ukraine aus

BRÜSSEL - Die Ukraine hat von der EU einen weiteren Hilfskredit in Höhe von 1,5 Milliarden Euro erhalten. Wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Dienstag mitteilte, soll er dem von Russland angegriffenen Land helfen, den Staat am Laufen zu halten und Infrastruktur zu reparieren. "Wir tun alles dafür, um die Ukraine zu unterstützen", erklärte die frühere deutsche Verteidigungsministerin.

Baerbock gelassen zu Erweiterungsdebatte bei Brics-Gipfel

BERLIN - Außenministerin Annalena Baerbock hat gelassen auf die Erweiterungsdiskussion beim Brics-Gipfel der fünf aufstrebenden Volkswirtschaften in Südafrika reagiert. Sie beobachte das Treffen "interessiert, weil ich total gespannt bin, was am Ende auch in Abschlusserklärung steht", sagte die Grünen-Politikerin am Dienstag nach einem Treffen mit Estlands Außenminister Margus Tsahkna in Berlin. Sie sei zudem gespannt, "wer sich dann wie anschließt".

China will enger wirtschaftlich mit Südafrika zusammenarbeiten

PRETORIA - Südafrika und China wollen wirtschaftlich enger zusammenarbeiten. Unter anderem darauf verständigten sich der chinesische Präsident Xi Jinping und sein südafrikanischer Amtskollege Cyril Ramaphosa in der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria vor Beginn des am Dienstag startenden Gipfels der Staats- und Regierungschefs der fünf aufstrebenden Volkswirtschaften Brics in Johannesburg. Xi und Ramaphosa unterzeichneten mehrere Abkommen.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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