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Die coolsten Startups: Settled

Zwei Geschwister aus London möchten Immobilienbesitzern wieder mehr Selbstständigkeit ermöglichen – und teure Maklergebühren gänzlich vermeiden.

Die Immobiliensuche ist nicht einfach. Das fängt bei der einfachen Mietwohnung an – und wird oft noch viel komplizierter, wenn es ums Verkaufen geht. Um Häuser, die den Eigentümer wechseln, wollen sich die Geschwister Gemma und Paul mit ihrem 2015 gegründeten Startup namens „Settled“ im Londoner Raum mit einem speziellen Service kümmern.

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Sie ist Mitte 30, der Bruder Anfang 30. Beide haben studiert und in ihren früheren Jobs Erfahrung in der Agentur- und Technologiebranche gesammelt. Inzwischen arbeiten sie selbstständig mit einem eigenen Team und vermitteln über ein Online-Angebot und einer entsprechenden App-Anwendung Immobilien von Privatkunden.

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Funktionieren soll das für die Verbraucher günstiger als über einen teuren Makler, so die Idee. Potenzielle Verkäufer, die sich registriert haben und eine Wohnungsanzeige aufgegeben haben, sollen selbst einsehen können, wer sich für ihre Immobilie interessiert und bei Bedarf direkt in Kontakt mit den Interessenten treten können.

Das soll es den Kunden ermöglichen, selbst zu entscheiden, an wen sie ihr Eigenheim weitergeben möchten. Der Konsument soll also in den Fokus gerückt werden und weniger abhängig sein von einem Vermittler, so der Gedanke. Die Idee funktioniert nicht ohne Partner: Das Startup kooperiert mit verschiedenen kommerziellen Immobilien-Seiten, auf denen das Wohnungsangebot, das die Kunden freigegeben haben, entsprechend angezeigt wird.

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Dabei will das Team registrierte Nutzer an die Hand nehmen – zum Beispiel bei der Gestaltung der Wohnungsanzeige. Das Ziel von Settled ist es, noch im Geschäftsjahr 2017 zu expandieren.