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Champions League: Bayern München vs. PSG: Auf diese Duelle kommt es an

Lissabon/Berlin. Eine Prognose? Die traut sich selbst ein so renommierter Experte wie Bixente Lizarazu (50) nicht zu. Der Franzose – Weltmeister (1998), Europameister (2000) und Champions-League-Sieger mit dem FC Bayern (2001) – weiß aus eigener Erfahrung, dass es in einem Endspiel auf jedes Detail ankommen kann. Vor dem Königsklassen-Finale zwischen den Münchnern und Paris St. Germain am Sonntag (21 Uhr, ZDF/Sky/DAZN) erkundigt sich der frühere Profi deshalb sogar nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Spielort Lissabon. Nun, vorausgesagt sind zum Anstoß 23 Grad, doch auf dem Feld dürfte es weit hitziger zugehen, dort trifft Weltklasse auf Weltklasse. Ein Überblick über die wichtigsten Protagonisten.

Tor

Wenn einer weiß, wie man den Henkelpott gewinnt, dann PSG-Torwart Keylor Navas (33). Mit Real Madrid eroberte der Keeper aus Costa Rica die Trophäe bereits dreimal, allerdings zog er sich im Viertelfinale gegen Bergamo eine Verletzung zu. Noch ist sein Einsatz nicht sicher. Gut für PSG: Vertreter Sergio Rico (26) verfügt ebenfalls über Endspielerfahrung. Mit dem FC Sevilla gewann er 2015 die Europa League.

Schwer zu bezwingen: Torwart Manuel Neuer vom FC Bayern München.<span class="copyright">Miguel A. Lopes / dpa</span>
Schwer zu bezwingen: Torwart Manuel Neuer vom FC Bayern München.Miguel A. Lopes / dpa

Mit Titeln kennt sich auch Manuel Neuer (34) bestens aus, immerhin ist Deutschlands Nummer eins mit dem Champions-League-Sieg 2013 und dem WM-Titel 2014 dekoriert. „Manuel ist einmalig“, sagt Bayern-Vorstand Oliver Kahn, der den inoffiziellen Ehren-Titel „Torwart-Titan“ trägt und sich mit Schlussmännern halbwegs gut auskennt. Wenn man als Stürmer auf Manuel Neuer zulaufe, so Kahn, dann flüst...

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