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Bewegungspausen ins Homeoffice einbauen

Schon kleine Tricks bringen mehr Bewegung ins Homeoffice - Telefonate im Stehen zum Beispiel.
Schon kleine Tricks bringen mehr Bewegung ins Homeoffice - Telefonate im Stehen zum Beispiel.

Wird es kälter, geht man nicht mehr so viel raus und bewegt sich auch sonst weniger - gerade wenn der Arbeitsplatz daheim und das Fitnessstudio zu ist. Was tut dem Rücken dann gut?

Berlin (dpa/tmn) – Es kommt gerade vieles zusammen: Der Weg zum Job fällt bei manchem Arbeitnehmer weg, der selbstgeschaffene Heimarbeitsplatz macht vor allem dem Rücken zu schaffen. Bewegung ist da dringend nötig – schon dreißig Minuten gezielte Übungen pro Tag helfen, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU).

Wer täglich acht Stunden am Schreibtisch sitzt, sollte in der Woche auf fünf Stunden Bewegung kommen.

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Diese baut man am besten über den Tag verteilt ein. Das lässt sich auch in die Arbeit integrieren: Laufen Sie beim Telefonieren herum, strecken und dehnen Sie sich immer mal wieder zwischendurch. Jede Bewegung als Ausgleich zum Sitzen tut gut.

Sitzen ist aber nicht gleich sitzen: daher am besten immer wieder mal die Position wechseln. Die aufrechte Position auf dem Stuhl gehört genauso dazu wie das zwischenzeitliche Lümmeln in weichen Kissen. Ein regelmäßiger Wechsel von Anspannung und Entspannung verhindert Verspannungen.

Kleine Spaziergänge sind Pflicht, auch wenn es regnet. Das kann der Weg zum Einkaufen sein oder der Schulweg mit dem Kind, ansonsten einfach eine kleine Runde zwischendurch. Gelüftet wird im Homeoffice kurz und regelmäßig bei weit geöffnetem Fenster. Ein Schal um den Hals schützt dabei vor Verspannung durch Zugluft.