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Bayern will als Vorsitzland Gesundheit von Kindern verbessern

BERLIN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Eine bessere Gesundheit von Kindern steht im Fokus von Bayerns Vorsitz bei der Gesundheitsministerkonferenz (GMK). "Die Einschränkungen im Kampf gegen das Coronavirus haben dem Thema Kindeswohl zusätzliche Bedeutung verliehen. Auch deshalb wird die Gesundheit unserer Kinder im kommenden Jahr das Schwerpunktthema der GMK, bei der Bayern 2021 den Vorsitz übernimmt", sagte die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) am Mittwoch bei der Vorstellung ihrer Schwerpunkte in Berlin.

Es sei ihr ein persönliches Anliegen, gemeinsam mit den anderen Bundesländern Maßnahmen anzuschieben, die sowohl das körperliche als auch das seelische Wohl der Kinder fördern und verbessern. "Wichtig dabei ist auch, eine flächendeckende stationäre und ambulante Versorgung für Kinder zu ermöglichen."

Ebenso müssten für das wichtige Thema Prävention gemeinsam neue Schlüsse aus der Corona-Pandemie gezogen werden. "Es geht darum, Konzepte zu entwickeln, wie wir unser Gesundheitssystem noch besser auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zuschneiden können", sagte Huml. Ziel sei es, "mehr als Analysen und Willensbekundungen anzustellen. Wir müssen das Thema greifbar machen für die Menschen vor Ort, für die Kinder und ihre Eltern." Das gelinge nur mit konkreten Projekten.

Die Gesundheitsministerkonferenz findet einmal jährlich unter rotierendem Vorsitz statt. 2021 übernimmt Bayern die Leitung der 94. GMK. Die Hauptkonferenz ist am 15. und 16. Juni im oberfränkischen Bamberg geplant, der Heimatstadt von Gesundheitsministerin Huml.