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Was Autoliebhaber bei Zulassung und Versicherung beachten sollten

Klassische Fahrzeuge erfreuen sich großer Beliebtheit. Der Fahrspaß steht im Vordergrund. Wertsteigerungen können aber ein schöner Nebeneffekt sein.

Beim sogenannten „Twinkle Light Cruise“ treffen sich die Besitzer von VW-Oldtimern und fahren durch die Innenstadt von Hannover. Foto: dpa
Beim sogenannten „Twinkle Light Cruise“ treffen sich die Besitzer von VW-Oldtimern und fahren durch die Innenstadt von Hannover. Foto: dpa

Den Kauf eines Oldtimers verbinden viele Menschen mit großen Summen. Bei aufsehenerregenden Auktionen wechseln historische Fahrzeuge immer wieder zu Rekordpreisen den Besitzer. Oft ist dann von den roten Flitzern aus Italien die Rede: Ein Ferrari GTO 250, Baujahr 1962, erzielte beispielsweise bei einer Versteigerung des Auktionshauses Sotheby’s im Sommer 2018 stolze 48,4 Millionen Dollar.

Doch wer denkt, Oldtimer wären nur etwas für schwerreiche Leute, liegt falsch. Denn die extrem teuren Fahrzeuge zeigen nur einen ganz kleinen Ausschnitt aus dem Markt. Autofans können auch schon zu deutlich günstigeren Preisen das eine oder andere Lieblingsmodell finden.

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„Bei unseren Mitgliedern sind die folgenden Fahrzeuge besonders stark repräsentiert: Porsche 911, VW Käfer und die Mercedes-Benz-Baureihen W123 und W124“, sagt Stephan Lehnen, Geschäftsführer des Deutschen Oldtimer Clubs.

„Zunehmend interessieren sich unsere Clubmitglieder aber auch für junge Klassiker und Youngtimer aus den 90er- und 2000er-Jahren, mit denen sie gegebenenfalls eine Jugenderinnerung verbinden“, ergänzt Lehnen. Als Youngtimer werden üblicherweise Fahrzeuge bezeichnet, die vor mindestens 20 Jahren das erste Mal zugelassen wurden. Oldtimer haben hingegen schon mehr als 30 Jahre auf dem Buckel.

Anfang 2019 meldete das Kraftfahrtbundesamt gut 756.544 Personenkraftwagen, die älter als 30 Jahre waren. Zählt man Krafträder, Lkws, Zugmaschinen, Omnibusse und alle weiteren Kraftfahrzeuge hinzu, waren knapp fünf Prozent aller Fahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen über 30 Jahre alt. Die Zahlen dürften weiter steigen.

Insgesamt ist das Thema Automobil Lehnen zufolge noch von Männern dominiert. „Aber glücklicherweise erkennen wir in unserem Club eine steigende Zahl an weiblichen Mitgliedern.“ Ein Interesse an klassischen Fahrzeugen bestehe über alle Altersgruppen hinweg.

„Wir sehen junge Menschen, die sich für die Fahrzeuge interessieren inzwischen ebenso wie die Best Ager.“ Dabei spiele die Einkommenssituation inzwischen eine immer geringere Rolle, weil mit erschwinglichen Youngtimern der Zugang zu dieser Leidenschaft erleichtert wird.

Zulassung

Ein Klassiker lässt sich grundsätzlich zulassen wie jedes andere Fahrzeug auch. Eine reguläre Anmeldung ist dann möglich, wenn das Auto eine gültige Hauptuntersuchung (HU) hat. Halter müssen bei der Anmeldung bei der Zulassungsstelle dann lediglich Ausweis, Fahrzeugpapiere und die elektronische Versicherungsbestätigung, kurz eVB-Nummer, mitbringen. Mit dem regulären Kennzeichen können die Fahrer die Oldies als Alltagsfahrzeug nutzen.

Unter bestimmten Voraussetzungen können die Klassiker aber auch ein sogenanntes H-Kennzeichen bekommen. Hierfür muss das Fahrzeug vor mindestens 30 Jahren erstmals zum Straßenverkehr zugelassen worden sein. Damit werden 2020 auch Autos mit Erstzulassung im Jahr 1990 zu Oldtimern, darunter der Lamborghini Diablo und der bei Sammlern beliebte Mercedes 190 E 2.5-16 Evo II.

Um das H-Kennzeichen zu erhalten, darf das Auto aber keine größeren Schäden aufweisen und muss in einem guten, erhaltungswürdigen Zustand sein. „Gebrauchsrostlauben bekommen heute kein H-Kennzeichen”, betonte Jan Hennen vom Deuvet, dem Bundesverband Oldtimer-Youngtimer, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.

Des Weiteren sollte das Fahrzeug der Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturguts dienen. Konkret heißt das: Es gilt als Zeitzeuge einer bestimmten Epoche, Automarke oder Modellserie. Zudem muss sich das Fahrzeug weitgehend im Originalzustand befinden.

Das Historienkennzeichen, das 1997 eingeführt wurde, bringt eine Reihe von Vorteilen, aber auch ein paar Nachteile mit sich, die Verbraucher gegeneinander abwägen sollten. Auf der einen Seite profitieren Fahrzeughalter von einer pauschalen KfZ-Steuer von 191,73 Euro bei Pkws und von 46,02 Euro bei Motorrädern.

Die Versicherungsprämie ist meist vergleichsweise niedriger, da die Versicherer kalkulieren, dass die Fahrer weniger und vorsichtiger fahren. Oldtimer dürfen zudem in Umweltzonen in Großstädten auch ohne Feinstaubplakette fahren. Auf der anderen Seite benötigen Halter für die Zulassung eines Fahrzeugs mit H-Kennzeichen auch noch ein Oldtimergutachten nach § 23 der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO).

Dieses kann man von einem anerkannten Sachverständigen wie dem TÜV oder Dekra erstellen lassen. Es kostet laut Allianz zwischen 100 und 500 Euro. Und viele Versicherer machen bei Oldtimern Einschränkungen.

Zahlreiche Oldtimer-Fans sind mit ihrem Gefährt allerdings nur bei schönem Wetter auf der Straße unterwegs. Daher lohnt es sich auch häufig, nur ein Saisonkennzeichen, das für einen Zeitraum zwischen zwei und elf Monaten im Jahr gilt, zu nutzen. Saisonkennzeichen sind sowohl bei regulären Kennzeichen als auch bei H-Kennzeichen möglich.

Die KfZ-Steuer und die Versicherungsprämie müssen dann nur für den Zeitraum gezahlt werden, in dem das Fahrzeug zugelassen ist.

Daneben gibt es noch das rote 07-Kennzeichen. Dieses ist ein Wechselkennzeichen und für Sammler mit mehreren Oldtimer-Fahrzeugen geeignet. Für Fahrzeuge mit dieser Nummer ist keine regelmäßige Haupt- und Abgasuntersuchung notwendig.

Um ein solches Kennzeichen zu erhalten, benötigen die Sammler eine Reihe weiterer Unterlagen. Unter anderem ist ein formloser schriftlicher Antrag mit Begründung oder Nachweis für den Bedarf erforderlich.

Zudem müssen alle Fahrzeuge aufgelistet werden, die mit dem 07-Kennzeichen genutzt werden sollen. Für die Nutzung dieses Sonderkennzeichens gibt es allerdings strikte Regeln, wie der Versicherer Allianz in einem Kurzratgeber zu Oldtimern beschreibt:

  • Das 07er-Kennzeichen dürfen Verbraucher nur in Zusammenhang mit Veranstaltungen verwenden, die der Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dienen, sowie für Probe-, Überführungs- und Werkstattfahrten. Spontane Alltagsfahrten sind mit dem roten Sonderkennzeichen tabu.

  • In vielen Bundesländern ist es Pflicht, die Einzelfahrten mit der 07er-Nummer in einem Fahrtenbuch zu protokollieren, was mit bürokratischem Aufwand verbunden ist.

  • Auch Fahrten ins Ausland, die bei den anderen Zulassungsarten unproblematisch sind, können bei dem roten Nummernschild Umstände bereiten. Denn obwohl das Sonderkennzeichen außerhalb Deutschlands gültig ist, erkennen nicht alle Länder es an.

Der Allianz zufolge rentiert sich die Zulassung als Oldtimer vor allem bei großmotorigen Klassikern mit einem Hubraum ab etwa 1.200 Kubikzentimetern sowie sehr alten Fahrzeugen ohne geregelten Katalysator. Bei jungen Klassikern aus den 80er-Jahren oder einem kleinmotorigen Benziner, der bereits einen geregelten Katalysator verbaut hat und der Euro-2-Abgasnorm entspricht, lohne es sich, vorab nachzurechnen, ob sich mit der Oldtimer-Zulassung tatsächlich Kosten sparen lassen.

Versicherung

Ein Oldtimer kann indes auch über eine ganz normale KfZ-Versicherung versichert werden. Oft werden auch Spezialtarife angeboten, die gewisse Vorteile aufweisen. Manchmal ist eine Versicherung als Oldtimer bereits ab einem Alter von 25 Jahren möglich.

Laut einer Umfrage des Versicherers Hiscox von Oktober 2018 haben 40 Prozent der Befragten eine Spezialversicherung für ihren Oldtimer abgeschlossen.

Lehnen vom Deutschen Oldtimer Club empfiehlt dringend, sich mit Angeboten der Spezialversicherer auseinanderzusetzen: „Diese Versicherungen bieten einen umfassenden und vor allen Dingen einen passgenauen Schutz für Old- und Youngtimer.” Die Wertentwicklungen der Fahrzeuge und die Kosten einer Wiederbeschaffung eines Fahrzeugs werden Lehnen zufolge nur bei den Spezialversicherern richtig abgedeckt.

Wie andere Kraftfahrzeuge auch benötigen Fahrer eines Oldtimers eine KfZ-Haftpflichtversicherung, die bei Unfällen mit dem Auto Schäden an Dritten abdeckt. Die Beiträge richten sich nach dem Alter des Fahrzeugs, teilweise ist auch die Leistung des Fahrzeugs entscheidend.

Um das eigene Auto abzusichern, ist eine KfZ-Kaskoversicherung zu erwägen – unter anderem auch, um gegen einen Diebstahl abgesichert zu sein. Wer nicht nur eine Teilkasko, sondern die Vollkasko wählt, ist gleichzeitig gegen selbst verschuldete Schäden und Vandalismus abgesichert.

Die Beiträge hängen im Wesentlichen vom Markt-, Wiederbeschaffungs- oder Wiederherstellungswert ab. Häufig ist auch eine Vorsorge für Wertsteigerungen eingeschlossen. Typ- und Regionalklassen sowie Schadenfreiheitsklassen, wie sie in der normalen KfZ-Versicherung üblich sind, gibt es bei Oldtimer-Tarifen nicht. Bei einem Schadensfall muss der Fahrer also keine Rückstufung fürchten.

In einem Spezialtarif für Oldtimer gibt es in der Regel eine Allgefahrendeckung, die auch Transportschäden abdeckt. Sie bietet auch Schutz gegen außergewöhnliche Schadenfälle wie eine Beschädigung durch Mottenbefall.

Allerdings sind Oldtimer-Tarife oft mit gewissen Einschränkungen verbunden. Häufig besteht eine Kilometerbegrenzung, beispielsweise von 10.000 gefahrenen Kilometern pro Jahr.

Fahrer sind bei manchen Tarifen erst ab 25 Jahren zugelassen. Einige Versicherer fordern den Nachweis, dass der Oldtimer nur ein Zweitfahrzeug ist – also dass es im Haushalt noch ein Alltagsfahrzeug gibt.

Manchmal fordern die Versicherungsunternehmen zudem einen geschützten Stellplatz für das Fahrzeug. Darüber hinaus dürfen die Fahrzeuge häufig nicht gewerblich genutzt werden, also beispielsweise für Hochzeiten vermietet werden.

Zu den Versicherungsunternehmen, die Spezialtarife für Oldtimer anbieten, gehören unter anderem Allianz, ADAC Versicherung, Axa, Gothaer, HDI, Helvetia, Hiscox, LVM, Württembergische und Zurich. Unter Liebhabern bekannt ist auch der Assekuradeur OCC.

Ein Assekuradeur übernimmt zwar die meisten Tätigkeiten eines Versicherers, arbeitet jedoch mit einem Drittversicherer zusammen, der das Risiko trägt.

HUK Coburg, der Marktführer bei KfZ-Versicherungen in Deutschland, versichert Oldtimer mit H-Kennzeichen ebenfalls, bietet allerdings keinen Spezialtarif an. Stattdessen sind die Autos im normalen Classic Tarif versichert. Fahrzeuge mit 07-Kennzeichen oder Exklusiv-Fahrzeuge mit hohem Wert wie Aston Martin Lagonda, Lamborghini Miura oder Jaguar XJ220 versichert der Konzern jedoch nicht.

Anlageobjekt

Bei den meisten Oldtimer-Besitzern dürfte wohl in erster Linie der Fahrspaß im Vordergrund stehen. „Ganz klar sind unsere Mitglieder in erster Linie Liebhaber“, sagt auch Lehnen vom Deutschen Oldtimer Club.

Die Geldanlage spiele eine untergeordnete Rolle. Dennoch seien „auch unsere Mitglieder darauf bedacht, den Wert ihres Fahrzeugs durch pfleglichen Umgang mindestens zu erhalten.“

Wer eine Rendite mit seinem Oldtimer erzielen will, sollte sich aber bewusst sein, dass historische Fahrzeuge Spekulationsobjekte sind, deren Preisentwicklung nur sehr schwer vorauszusagen ist.

Grundsätzlich gilt: Je seltener ein Fahrzeug, desto wertvoller. Es sollten möglichst alle Originalteile und die Wartungs- und Restaurierungsdokumente vorhanden sein.

Manche Sammler sind auch bereit, viel Geld für ein historisches Auto auszugeben, wenn ein bekannter Vorbesitzer eingetragen ist oder wenn das Fahrzeug schon an bestimmten Rennen teilgenommen hat.

Dass Wertsteigerungen durchaus möglich sind, zeigt beispielsweise der Oldtimerindex der Südwestbank. Der Index, der 20 Modelle süddeutscher Automobilhersteller umfasst, stieg 2018 zwar lediglich um 0,5 Prozent.

Neuere Zahlen liegen noch nicht vor. Über längere Zeiträume hinweg konnte der Index jedoch wichtige Aktien- und Anleiheindizes schlagen. Jens Berner, Oldtimer-Experte der Südwestbank, sagt: „Bei vielen Oldtimer-Modellen kam es in den Jahren 2013 bis 2016 zu starken Preisanstiegen. Nach einer ersten Einschätzung gehen wir davon aus, dass die Marktwerte 2019 auf diesem erhöhten Niveau stagniert sind.“

Marius Brune, Geschäftsleiter beim Marktbeobachter Classic Data, ergänzt: „Zwei Faktoren haben wesentlich zu den hohen Wertsteigerungen bis zu den Jahren 2015 und 2016 beigetragen: Es gibt weltweit immer mehr wohlhabende Leute unter anderem auch zunehmend in China, Indien und dem Nahen Osten, die sich Oldtimer leisten können.

Zudem interessieren sich aufgrund der anhaltenden Niedrigzinspolitik der Notenbanken auch immer mehr Menschen aus den mittleren Bevölkerungsschichten für klassische Fahrzeuge als alternative Anlageform oder einfach um sich einen langgehegten Wunsch zu erfüllen.“

Vor allem bei Spekulationsmodellen wie dem AC Shelby Cobra 289, dem Jaguar E-Type oder dem Porsche 911 Coupé, bei denen es starke Preissteigerungen gab, seien die Marktwerte bis Ende 2019 aber wieder etwas zurückgegangen.

„Bei guten Fahrzeugen im mittleren und unteren Preissegment wie beispielsweise der Ente von Citroën oder dem Opel Rekord blieben die Marktwerte im vergangenen Jahr gleich oder legten sogar weiter zu“, betont Brune.

Der Südwestbank zufolge ist der Kauf eines Oldtimers aus Renditegesichtspunkten aber erst ab einem Preis von rund 100.000 Euro sinnvoll. Die Oldtimer-Experten der Bank empfehlen, in Autoklassiker nur als Beimischung zum Gesamtvermögen zu investieren. Dieser Anteil sollte nicht mehr als fünf bis zehn Prozent des Vermögens ausmachen.

Denn Anleger müssen auch die nicht unerheblichen Nebenkosten berücksichtigen wie etwa Gutachten, Steuern, Versicherung, Garagenmiete, Wartung und Reparatur. Zudem sind Käufer auch im Oldtimer-Markt nicht vor Fälschern sicher. Interessenten sollten sich daher von einem Experten beraten lassen.

Der Markt ist unterdessen nicht so liquide wie bei anderen Anlageformen. Wer sein Fahrzeug wieder verkaufen will, muss zu dem Zeitpunkt auch einen Käufer finden, der bereit ist, den gewünschten Preis zu zahlen. Manchmal ist dabei auch Geduld gefragt.

Für die Preisentwicklung im Jahr 2020 bleibt Brune von Classic Data zuversichtlich: „Das Interesse an Oldtimern wird wohl stark bleiben, was unter anderem auch durch die starken Märkte in den Nachbarländern beeinflusst wird.“

In Deutschland führe die Klimadiskussion bei Autoliebhabern zu Verunsicherung. Allerdings sollte bei Oldtimern bedacht werden, dass diese vergleichsweise wenig gefahren werden und im Bezug auf Nachhaltigkeit durch ihre lange Nutzung punkten.

Die historischen Fahrzeuge erregen Aufsehen. Foto: dpa
Die historischen Fahrzeuge erregen Aufsehen. Foto: dpa