Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.817,21
    -612,49 (-1,01%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.332,98
    -63,56 (-4,55%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Arbeitsagentur hofft auf eine Milliarde Rücklage in diesem Jahr

BERLIN (dpa-AFX) -Die Bundesagentur für Arbeit hofft nach Angaben ihrer Vorstandsvorsitzenden Andrea Nahles, in diesem Jahr erstmals wieder eine Rücklage von einer Milliarde Euro bilden zu können. Zudem werde ein Kredit von 400 Millionen Euro an den Bund zurückgezahlt, sagte Nahles der "Wirtschaftswoche". "Wir registrieren einen historischen Höchststand an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung", hob Nahles hervor. Sie nehme an, dass der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung nun stabil bleiben werde. Er war zu Jahresbeginn von 2,4 Prozent des Arbeitsentgelts auf 2,6 Prozent erhöht worden.

Die Rücklage der Arbeitsagentur von einst rund 26 Milliarden Euro war in der Pandemie auf Null geschmolzen. Milliarden wurden für Kurzarbeitergeld ausgegeben. Laut Experten braucht die Bundesagentur eine Rücklage von rund 25 Milliarden Euro als wirksame Reserve für Notsituationen. Dies wieder aufzubauen, werde Jahre dauern, hatte Nahles bereits deutlich gemacht.