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Alba Berlin: Maodo Lo: „Alba Berlin ist nicht nur eine Zwischenstation“

Berlin. Es ist sein erstes Interview für Alba Berlin. Dafür muss Maodo Lo aber mal kurz seinen Standort wechseln: Vom Strand in Südfrankreich, wo er gerade Urlaub macht, in ein Restaurant, wo die Handy-Verbindung besser ist. Der Basketball-Nationalspieler nutzt noch ein paar freie Tage, bevor er nach München reist und seinen Umzug in die Hauptstadt vorbereitet. Besser gesagt: seine Heimkehr. Denn der 27-Jährige spielt in der kommenden Saison in Berlin. Der Transfer ist eine ziemliche Überraschung. Üblicherweise wechseln die Profis von Berlin nach München, weil sie dort besser bezahlt werden. Die Morgenpost erwischte den gebürtigen Berliner zum ersten Interview nach der Verpflichtung.

Berliner Morgenpost: Herr Lo, was ist Ihre schönste Erinnerung an die Mercedes-Benz Arena?

Maodo Lo: Meine schönste Erinnerung? Das war die Europameisterschaft 2015. Für mich als Collegespieler war das riesig, vor heimischer Kulisse an der Seite von Stars wie Dirk Nowitzki und Dennis Schröder und all den anderen auf dem Feld zu stehen.

Ich hatte erwartet, Sie würden antworten, Ihre beiden Dreier kurz vor Schluss innerhalb von acht Sekunden in der Euroleague im vergangenen Dezember, mit denen Sie Ihren damaligen Klub Bayern München zum Sieg bei Alba Berlin geführt haben...

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Natürlich war das auch ein wahnsinniger Moment für mich. Auch der Sieg, obwohl es in dem Fall ja gegen Alba war. Trotzdem, die EM 2015 bleibt meine beste Erinnerung. Ich spielte vor meinen Freunden, meiner Familie, meinem Bruder, alle waren...

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