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Aktien Osteuropas Schluss: Mehrheitlich Verluste - Nur Budapest legt zu

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten osteuropäischen Börsen haben am Dienstag mehrheitlich nachgegeben. Weltweit belasteten Konjunktursorgen aufgrund steigender Corona-Infektionszahlen den Handel. Darüber hinaus blieben Fortschritte bei den Verhandlungen über ein weiteres US-Konjunkturprogramm aus. Lediglich Budapest stemmte sich gegen den negativen Trend.

Der polnische Leitindex Wig 20 büßte 1,37 Prozent auf 1660,12 Punkte ein. Der breiter gefasste Wig verlor 0,97 Prozent auf 48 464,15 Zähler.

Unter Druck gerieten in Warschau Bankentitel: So verloren mBank und Santander Bank Polska jeweils mehr als fünf Prozent. Sehr schwach waren zudem Alior mit minus 3,36 Prozent und PKO Bank Polski mit minus 2,54 Prozent.

Nach dem starken Börsendebüt am Vortag, bei dem die Aktie von Allegro um mehr als 60 Prozent nach oben geschossen war, legten die Titel des Amazon <US0231351067>-Konkurrenten am Dienstag erneut zu. Sie schlossen 14,29 Prozent höher.

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An der Börse in Prag fiel der tschechische Leitindex PX <XC0009698371> um 0,26 Prozent auf 868,03 Punkte. Äußerst schwach präsentierten sich die Aktien von Komercni Banka <CZ0008019106>, die um 2,34 Prozent nachgaben. Die Papiere des Limonadeherstellers Kofola verloren 1,79 Prozent.

In Moskau sank der russische RTS <RU000A0JPEB3> um 0,58 Prozent auf 1.156,11 Punkte.

Am Budapester Aktienmarkt ging der Bux <XC0009655090> dagegen 0,68 Prozent höher bei 33 322,71 Punkten aus dem Handel. Als Kursstütze erwiesen sich die Titel von Mol, die um 2,18 Prozent zulegten. Ebenfalls nach oben ging es für Gedeon Richter mit plus 0,84 Prozent. Dagegen gaben OTP Bank <HU0000061726> und MTelekom <HU0000073507> 0,31 beziehungsweise 0,28 Prozent ab.