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Aktien Asien/Pazifik: Verluste - Zinsskepsis und Nahost-Spannungen belasten

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) -Die wichtigsten Aktienmärkte in Fernost sind am Mittwoch mehrheitlich deutlich eingeknickt. Börsianer verwiesen auf negative Vorgaben der Wall Street, eine zunehmende Skepsis hinsichtlich der Zinsaussichten im Vorfeld der Veröffentlichung wichtiger Inflationsdaten aus den USA und Europa sowie auf Befürchtungen eskalierender Spannungen in Nahost.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 JP9010C00002XC0009692440 schloss mit einem Minus von 0,8 Prozent bei 38 556,87 Punkten. Für den australischen S&P/ASX 200 XC0006013624 ging es um 1,3 Prozent auf 7665,60 Punkte abwärts. In Hongkong fiel der Hang-Seng-Index HK0000004322 der Sonderverwaltungszone zuletzt um 1,5 Prozent auf 18 547 Zähler.

Dagegen hielt sich der CSI 300 CNM0000001Y0 mit den 300 wichtigsten Werten der chinesischen Festlandbörsen mit einem Plus von 0,1 Prozent auf 3611 Punkte stabil. Grund dafür waren festere Immobilienwerte, nachdem die Regierungen mehrerer chinesischer Großstädte Maßnahmen zur Stützung ihrer schwächelnden Immobilienmärkte beschlossen hatten.

Die zunehmende Zinsskepsis der Anleger nährten robuste Daten zum US-Verbrauchervertrauen sowie eine schwache Nachfrage bei der Ausgabe neuer US-Staatsanleihen. Letzteres ließ die Anleiherenditen in die Höhe schnellen. "Das ist im Allgemeinen negativ für Asien, da es einen stärkeren Dollar gegenüber den asiatischen Währungen unterstützt", sagte Xin-Yao Ng, Investment Director beim Vermögensverwalter Abrdn.