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Nach abfälliger Filmkritik: Russell Crowe stutzt Twitter-User zurecht

Nachdem ein Nutzer auf Twitter den Film "Master and Commander" kritisierte, äußerte sich Hauptdarsteller Russell Crowe dazu - und lobte den Abenteuerfilm von 2003 in höchsten Tönen.

Negative Kritik gehört zum Filmgeschäft dazu. Das Kriegsabenteuer "Master and Commander - Bis ans Ende der Welt" aus dem Jahre 2003 wurde vergangenes Wochenende von einem Nutzer auf Twitter abwertend beurteilt: Der offenbar von der TV-Ausstrahlung enttäuschte Zuschauer empfahl den Film sarkastisch all jenen, die Probleme mit dem Einschlafen während der Pandemie hätten. So weit kein ungewöhnliches Twitter-Gebaren. Hauptdarsteller Russell Crowe jedoch nahm Kenntnis des Beitrags und ließ es nicht auf sich beruhen: Der Oscar-Preisträger verteidigte den Film von 2003 beim Kurznachrichtendienst.

"Das ist das Problem mit den Kids heutzutage. Sie haben keine Konzentration", ätzte der 56-Jährige zurück. "Der Film von Peter Weir ist brillant. Eine anspruchsvolle, detailorientierte, epische Geschichte über die Treue zum Imperium und den Dienst, egal was es kostet." Die Kameraarbeit von Russell Boyd sei "unglaublich", und der Soundtrack "majestätisch". Weiter betonte Crowe: "Definitiv ein Film für Erwachsene."

"Der Typ ist ein verdammter Idiot"

Diesem Urteil schloss sich auch Filmemacher Peter Ramsey an. "Der Typ ist ein verdammter Idiot, Russell", twitterte er darunter. "Peter Weir ist ein Gott, der Film ist fantastisch und du bist fantastisch darin. Danke schön." Die beiden Schauspieler Josh Gad und Sebastian Roché sowie der Trickfilmzeichner Jorge R. Gutierrez lobten ebenso den Film in den Kommentaren.

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Am 9. Januar urteilte der Twitter-Nutzer Ian McNabb über den Film: "Viele Leute beschweren sich über Schlafmangel während der Pandemie. Darf ich 'Master and Commander' mit dem gewöhnlich fesselnden, aufmerksamkeitsstarken Russell Crowe in der Hauptrolle empfehlen? Ich habe es nie über die Zehn-Minuten-Marke geschafft. Gern geschehen. Und danke Russell." Die Antwort darauf veröffentlichte Russell Crowe am 17. Januar. Das Abenteuerdrama spielt während der Napoleonischen Kriege und basiert auf der Buchreihe "Aubrey Maturin" von Patrick O'Brian.