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Frankreich fordert verlängerte Waffenruhe für Aleppo

Der französische Präsident Francois Hollande setzt sich für eine verlängerte Waffenruhe für Aleppo ein. Das sagte Hollande wenige Stunden vor seinem Treffen in Berlin mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Hollande empfing Vertreter der Hilfsorganisation Weißhelme im Elyseepalast. Hollande sagte: “Was in Aleppo passiert und anderswo in Syrien, die Bombardierung durch das Regime und seiner Unterstützer, das ist inakzeptabel und unerträglich. 300000 Opfer seit Beginn der Revolution und des Krieges.” Der Vertreter der Weißhelme, Raed al Saleh, erklärt, die internationale Gemeinschaft habe jede Glaubwürdigkeit verloren, denn die humanitäre Krise in Syrien sei so wie sie die Welt in hundert Jahren nicht gesehen habe. Die Weißhelme sind auch in den Rebellengebieten aktiv. Die Verbündeten Russland und Syrien hatten am Montag einseitig eine achtstündige Feuerpause für diesen Donnerstag in Aleppo angekündigt. Am Dienstagmorgen setzten die Luftwaffen beider Länder überraschend ihre Angriffe aus. FR President fhollande discusses situation in #Aleppo with White Helmets & civil society representatives. Common priority: stop bombings pic.twitter.com/PaiI8A8p4f— La France à l’ONU (franceonu) October 19, 2016