Kurs Vortag | 158,88 |
Öffnen | 160,00 |
Gebot | 165,50 x 800 |
Briefkurs | 166,15 x 1000 |
Tagesspanne | 159,55 - 170,00 |
52-Wochen-Spanne | 113,86 - 300,29 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 1.947.016 |
Marktkap. | 42,702B |
Beta (5 J., monatlich) | 0,82 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | N/A |
EPS (roll. Hochrechn.) | N/A |
Gewinndatum | N/A |
Erwartete Dividende & Rendite | N/A (N/A) |
Ex-Dividendendatum | N/A |
1-Jahres-Kursziel | N/A |
An der Wall Street hat sich am Mittwoch, am Tag vor der Veröffentlichung wichtiger Inflationsdaten, zunehmend Optimismus breit gemacht. Für den Leitindex Dow Jones Industrial ging es am Ende um 0,80 Prozent auf 33 973,01 Zähler nach oben - das Börsenbarometer schloss damit knapp unter dem Tageshoch und dem höchsten Stand in dem noch jungen Jahr. Andere große Börsenbarometer legten noch deutlicher zu. Am US-Anleihenmarkt sanken die Renditen im späten Handel, was den Aktien Auftrieb
Mühsam ernährt sich im Winter nicht nur das Eichhörnchen: Auch der Dow Jones Industrial ist im neuen Börsenjahr bisher in Trippelschritten gestiegen. Am Mittwoch ging es für den US-Leitindex um 0,54 Prozent auf 33 887 Punkte nach oben, ähnlich wie am Vortag. Die Unsicherheit rund um die Inflation und die Zinsen hält die Anleger in puncto Aktienkäufe zurück. Im Börsenjahr 2023 bringt es der Dow bislang nur auf ein Plus von gut zwei Prozent. Zum Vergleich: Für den deutschen Dax
Wenn zwei Führungskräfte gut kompatibel sind, können sie ein Unternehmen besser bereichern als nur ein CEO.
(Bloomberg) -- Hedgefonds haben ihre Wetten auf die Mega-Boliden unter den US-Techwerten ausgebaut und sind dabei laut einer Analyse der Goldman Sachs Group Inc. so entschlossen vorgegangen wie zuletzt vor Beginn der Corona-Pandemie. Auch das Engagement bei den Herstellern zyklischer Konsumgüter wurde erhöht, wie es am Dienstag in einem Bericht von Bankstrategen um Ben Snider hieß. Indessen stutzten die Hedgefonds ihre Positionen in den Bereichen Energie und Rohstoffe. “Angesichts des unsicheren
Arbeitszeit effizienter gestalten – das ist vielerorts die Maxime. Warum Zeitdruck und Überforderung dadurch oft eher zu- als abnehmen.
Der australische Milliardär Scott Farquhar kritisiert Elon Musks Home-Office-Ultimatum und macht ein Angebot an Tesla-Mitarbeiter.
Der Tesla-Chef ist kein Freund von Homeoffice. Nun droht Musk seinen Beschäftigten gar mit Rauswurf: Wer nicht 40 Stunden in der Woche ins Büro kommt, muss gehen.