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Zwei Gründer aus Osnabrück wollen den deutschen Fast-Food-Markt erobern — doch Experten warnen vor ihren Burgern

Baris Özel, einer der Gründer von Bugfundation
Baris Özel, einer der Gründer von Bugfundation

Im Film „König der Löwen“ schlürft das Warzenschwein Pumbaa Würmer und knabbert Kakerlaken. Eine Ernährung, die vielen Menschen unappetitlich erscheint.

Zwei Osnabrücker sehen darin allerdings die Zukunft. Sie wollen Burger aus gemahlenem Buffalowurm auf den Markt bringen. Diese seien zum einen lecker und nahrhaft, zum anderen in der Produktion umweltfreundlicher als Fleisch.

Mit ihrer Firma Bugfoundation verkaufen sie die Wurm-Burger bereits in drei Lokalen in Belgien, wie „Die Welt“ berichtet. In Deutschland sind die Gesundheitsbehörden jedoch strenger. Alle neuartigen Lebensmittel müssen zunächst auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit getestet werden, erst dann dürfen sie verkauft werden. Dazu gehören auch Lebensmittel, die nicht aus ganzheitlichen Insekten, sondern nur aus Insekten-Teilen bestehen.

Ein Drittel der Menschheit isst Insekten

Was für die Deutschen ein neuer Bestandteil auf der Speisekarte wäre, ist für Menschen in anderen Teile der Welt Alltag. In Afrika und Asien finden sich Insekten bereits im Essen wieder. Etwa zwei Milliarden Menschen sollen Insekten verspeisen.

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